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ELKE BACKES

Franz van der Grinten – Die vielfältigen Inspirationsimpulse des Joseph Beuys

Sonntag, 20 September 2020 / Veröffentlicht in Fotografie, Galerieportraits, Kunstmarkt

Franz van der Grinten – Die vielfältigen Inspirationsimpulse des Joseph Beuys

Links: Joseph Beuys ©Peter Sevriens, rechts: Franz van der Grinten (in einem Kunstwerk von Marcus Neufanger)

Wie ein Modeshooting auf Schloss Moyland bisher unveröffentlichte Beuys-Fotografien entdecken und eine sehr besondere Ausstellung entstehen ließ …

Ein Gespräch mit Franz van der Grinten

Köln. Als Vorstandsmitglied der Stiftung Museum Schloss Moyland, das mit der Sammlung van der Grinten die weltweit größte Sammlung von Beuys-Werken beherbergt, und Kind dieser Familie, wird Franz van der Grinten häufig zu Rate gezogen, wenn es um Belange hinsichtlich des seit Jahren strittigen Umgangs mit Abbildungsrechten von Beuys und seinen Werken geht.

Dass sich aber im Zusammenhang der fotorechtlichen Klärung für ein Modeshooting im Park von Schloss Moyland, wie von Geisterhand gelenkt, eine Ausstellungsidee für seine Galerie entwickeln würde, und diese darüber hinaus geprägt durch die Auseinandersetzung seiner persönlichen Kindheitsbegegnungen mit dem ikonischen Künstler, ist auf eine Verdichtung von unerwarteten Ereignissen zurückzuführen.

Doch der Reihe nach …

Ausgerechnet im März 2020, dem Monat, der unser aller Leben verändern sollte, erschien das Spiegel-Magazin unter dem Titel „Naturalismus. Wie die Sehnsucht nach der Natur unser Leben bestimmt“.

1 Bianca Lang-Bognár, S-Magazin, Ausgabe März 2020.

Cover des S-Magazins, Ausgabe März 2020

Zu diesem Zeitpunkt noch als „Kontrapunkt zu unserem künstlich verdichteten Alltag“1 interpretiert, standen die Themen Mode- und Lifestyle im Mittelpunkt der Betrachtung. Nun gerade Beuys in diese Betrachtung miteinzubeziehen, sollte sich auf vielfältige Weise als eine impulsgebende Idee erweisen. Dass und wie hierbei die Fäden gesponnen werden konnten für die im Januar 2021 stattfindende Fotografie-Ausstellung – pünktlich zum Beginn des Jahres, in dem sich der Geburtstag des vielleicht wichtigsten deutschen Nachkriegskünstlers zum einhundertsten Mal jährt – erklärt mir Franz van der Grinten in unserem Gespräch.

Wir treffen uns in seiner Galerie, die sich in der wunderschönen, historisch markanten Bel Étage eines Ensembles spätklassizistischer Stadthäuser im Kölner Stadtzentrum befindet.

Installationsansichten in der Galerie van der Grinten. Links: Rebecca Stevenson, oben: Peter Nikolaus Heikenwälder, unten: Christoph Knecht

E.B.: Die stimmungsvollen Modefotografien des Spiegel-Artikels sind nicht nur durch eine Hommage an Beuys-Stempelungen, mit denen er seit Ende der Sechzigerjahre Schriftstücke und Objekte versah [s. Abbildungen], sondern auch durch einen von dir verfassten Beitrag ergänzt. Neben der Erklärung, welch zwingende Verbindung dessen künstlerisches Werk zur Natur und Landschaft bildet, schilderst du darin den besonderen und nachhaltigen Einfluss, den Beuys auf dich als Kind ausgeübt hat. Nachhaltig insofern, als dass er auch deine Galeriearbeit beeinflusst hat. Wie passt sein immer wieder propagierter künstlerischer Freiheitsgedanke zur kommerziellen Ausrichtung einer Galerie?

Illustrationen: ©Jamal Buscher

Van der Grinten: Interessanterweise wurde mir der starke Einfluss, den er auf mich und meine Galeriearbeit ausgeübt hat, tatsächlich erstmals beim Verfassen des Textes bewusst. Zur Erklärung muss ich ein bisschen ausholen. Meine persönlichen Erinnerungen beginnen im Alter von sechs Jahren. Beuys besuchte regelmäßig meine Eltern, die gemeinsam mit meinem Onkel seine ersten Sammler und Förderer waren. Ab Anfang der Siebzigerjahre bereiteten sie seine ersten internationalen Ausstellungen vor, deren Inhalte sie gemeinsamen mit ihm aus Werken ihrer stetig wachsenden Privatsammlung auswählten und kritisch begleiteten. Beuys fand aber auch für uns Kinder immer Zeit. Ich hatte eine Naturalien-Sammlung: Insekten, nachgebaute Vogelgehege, getrocknete Pflanzen. Zu nahezu jedem Objekt konnte er mir Zusammenhänge erklären und Geschichten erzählen. Seine Neugierde und sein ganzheitlicher Gedanke, die unterschiedlichen Beziehungen und Abhängigkeiten von Wissenschaft, Natur, Humanismus und Gesellschaft aufzuzeigen, waren unglaublich inspirierend. Sein Vermittlungsansatz war immer darauf ausgerichtet, sich kritisch und reflektiert mit den Dingen auseinanderzusetzen, um dann schöpferisch in die Welt eingreifen zu können. Was die kapitalistischen Strukturen angeht, besaß er die Fähigkeit, tänzerisch damit umzugehen, ohne sich dabei selbst zu verkaufen. Und genau hier findet sich die Verbindung zu meiner Galeriearbeit. Ein humanistischer Boden ist mir immer sehr wichtig.  

E.B.: Seit 2012 werden regelmäßig Bücher, Vorzugsausgaben, Mappenwerke und limitierte Collector’s Editions durch die Galerie herausgegeben. Kann man die Idee hierzu auch auf den verbindenden Vermittlungsgedanken zurückführen?

Van der Grinten: Absolut. Die Bücher ermöglichen uns, die Inhalte der Künstler unserer Galerie zu vermitteln und ihre Bekanntheit und Relevanz zu fördern. Mit dem Angebot der Originalwerke zu moderaten Preisen finanzieren wir zum einen die Produktion der Bücher, fördern darüber hinaus aber auch gleichzeitig den Einstieg ins Sammeln von zeitgenössischer Kunst. Ein Modell, das als ein durch Beuys inspiriertes interpretiert werden kann. Auch er produzierte all seine Projekte unabhängig ohne jegliche Fördergelder und machte mit seinen Multiples das Sammeln für Kunsteinsteiger möglich. Ein maximal demokratischer Gedanke.

Im Gespräch mit Franz van der Grinten

E.B.: Apropos demokratischer Gedanke. Wie passt dieser Leitgedanke zum problematischen Umgang mit den Abbildungsrechten ihn und sein Werk betreffend? Ist das nicht ein Widerspruch?

Van der Grinten: Das widerspricht tatsächlich vollständig dem Leitgedanken Beuys’. Während er alles zugelassen hat, sofern es einen neuen Diskurs angeregt hat, führt das Abbildungsverbot dazu, dass sein Werk gänzlich unterrepräsentiert ist. Die Gegenwärtigkeit seines Œuvres kann deshalb viel zu wenig wahrgenommen werden; Kulturgeschichte wird der Öffentlichkeit und Wissenschaft entzogen und privatisiert. Im Rahmen meiner ehrenamtlichen Tätigkeit für die Stiftung habe ich selbst häufig erleben müssen, dass hiermit extrem viele Projekte einseitig unmöglich gemacht werden. Unabhängig sachlicher Argumentationen wird aufgrund urheberrechtlicher Belange willkürlich entschieden. Auch losgelöst von Beuys darf meiner Meinung nach ein derartiges Prozedere in einer modernen demokratischen Gesellschaft keine Anwendung finden. Vor einigen Jahren kam es zu einer spektakulären Auseinandersetzung zwischen der Stiftung und der VG Bildkunst, die letztlich vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe zum Vorteil der Freiheit der Wissenschaft in unserem Sinne entschieden wurde.

E.B.: Vor diesem Hintergrund grenzt es geradezu an ein Wunder, dass du per Zufall auf unveröffentlichte, zum Teil sogar von Beuys signierte Fotografien gestoßen bist, bei denen das Urheberrecht anderweitig greift. Wie kam es dazu?

Portraits von Peter Sevriens, links: Grüner Prophet, J.Beuys (1981), oben: Memento Mori II, Atelier J. Beuys (1981), unten: Memento Mori I, Atelier J. Beuys (1981)

Van der Grinten: In der Tat. Zusammenfassend betrachtet war das eine unglaubliche Verdichtung von Ereignissen. Es begann damit, dass die für das Shooting ursprünglich vorgesehene Stylistin durch Lesley Sevriens vertreten wurde. Wie sich herausstellen sollte, ist Lesley die Tochter des freischaffenden Künstlers Peter Sevriens, der Anfang der Achtziger Jahre im Zusammenhang einer Portrait-Reihe über Künstler in Düsseldorf auch Beuys portraitierte. Hierbei entstand eine Serie unterschiedlichster Aufnahmen in dessen Atelier. Als Lesley mir eine dieser Aufnahmen zeigte, war ich hingerissen von der auratischen Kraft dieser Bilder. Es entstand zunächst die Idee, eine editierte Schutzmaske mit diesem Beuys-Motiv zugunsten der Organisation Ärzte ohne Grenzen zu produzieren –was mittlerweile auch bereits geschehen ist. In der Abwicklung bezüglich des Lizenzerwerbs für die einmalige Nutzung des Bildes traf ich Peter Sevriens und hatte hierbei die Gelegenheit, die gesamte Serie einzusehen. Ich war einfach nur beeindruckt! Auch mit der Absicht, diesen Bildern endlich eine Bühne zu geben, entstand die Idee der Ausstellung. Doch damit nicht genug …

Zeitgleich bekam ich einen Anruf von Simone Klein. Als langjährige, anerkannte Fotografie-Expertin machte sie mich auf eine Werksauswahl von Michael Ruëtz aufmerksam, die ebenfalls im Zusammenhang mit Beuys stand. Sie empfahl mir dringend, diese Arbeiten einmal näher anzuschauen. Ich zögerte nicht lange und machte mich auf den Weg nach Berlin zur Sichtung. Was ich dann im Archiv von Ruëtz zu sehen bekam, verschlug mir endgültig den Atem.

Portraits von Michael Ruëtz: links v.o.n.u.: Beuys_ Basel, 13. April 1971, Beuys_ Düsseldorf 02. April 1971, Beuys_ Düsseldorf, 22 April 1971, rechts: Beuys_ Düsseldorf, 02. April 1971; Beuys_ Düsseldorf, 17. November 1972

Vielfach entdeckte ich Bilder, die verschiedenste Familien-Anekdoten plötzlich für mich lebendig werden ließen. Das waren sehr emotionale Momente! Die Bilder beider Künstler in meiner Galerie präsentieren zu können, erfüllt mich mit Stolz und großer Dankbarkeit. Die Arbeiten bilden einen kongenialen Dialog.

E.B.: Klingt nach einer sehr persönlichen Beuys-Ausstellung. Überwiegt die Freude, ihn ohne die üblichen Schwierigkeiten präsentieren zu können, oder ist es mehr die Freude an der Hommage als solcher?

Van der Grinten: Ganz klar die der Hommage. Beuys war und ist mein prägendstes Vorbild.

 

Die Ausstellung Im Dialog mit Joseph Beuys findet statt vom 23. Januar bis 20. März 2021 in der Van der Grinten Galerie, 50667 Köln, Gertrudenstraße 29.

Weitere Informationen:

… zur Ausstellung “Im Dialog mit Joseph Beuys”, Fotografien von Michael Ruëtz und Peter Sevriens aus den 70er und 80er Jahren”, 23. Januar – 20. März 2021

http://www.vandergrintengalerie.com/home.html

Beitrag zur Ausstellung “Bilder jenseits der Ikone” auf 3sat vom 22.1.2021:

3sat_Kulturzeit

 

Tags Artphotograhy, exhibition, Franz van der Grinten, gallery portrait, Joseph Beuys, Michalel Ruetz, Museum Schloss Moyland, Peter Sevriens

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ELKE-BACKES.COM
‼️OUT NOW ‼️Meinen Review zur zweiten Ausg ‼️OUT NOW ‼️Meinen Review zur zweiten Ausgabe von „strike – a pose“, dem Festival für Kunst, Mode und Style in Düsseldorf, findet ihr ab sofort im ELKE-BACKES.COM, Art Dialog-Onlinemagazin 😉

Direktlink zum Beitrag: Check out #linkinbio👆 

Foto: @marina.kiga 

@strikeaposefestival #düsseldorf 
@kunstsammlungnrw 

Als kleiner Einblick in die gezeigten Kooperationsprojekte sind im Beitrag vier der in den Galerien präsentierten Positionen exemplarisch vorgestellt:

@van_horn_duesseldorf 
@petrarinckgalerie 
@cosarhmt 
@galerieclaramariasels 

ELKE-BACKES.COM #artinfluencer #artjournalist
‼️UPCOMING ART DIALOGUE‼️
JAN GLISMAN erzählt im nächsten Art Dialog über sein fünfjähriges (!) Kunstprojekt zum „Rückbau der Deutschen Welle“ in Köln, das derzeit im Deutschlandfunk präsentiert wird. Für die Finissage am 1. und 2.7. wird der Kammermusiksaal erstmals für eine Kunstpräsentation geöffnet und die Ausstellung mit einer multimedialen Installation, die Glisman in Kooperation mit dem Medienkünstler Dmitry Zakharov und der Klangkünstlerin Jiyun Park entwickelt hat, zum Abschluss gebracht. 

@janglisman
@artrmx
@deutschlandfunk
@dmitry.zakharov.art
@jiyun_der_park
#cologne
#mulitmediaart
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ELKE-BACKES.COM #online #artmagazine
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❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behi ❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behind the Arts" präsentiere ich euch in Folge 5 den Tänzer und Choreograf RICHARD SIEGAL. Lasst euch bezaubern von wunderschönen Bildern seines BALLET OF DIFFERENCE in der Aufführung XERROX Vol. 2 und überraschen von spannenden Insights. Den Artikel findet ihr auf der Website ELKE-BACKES.COM #artdialog #onlinemagazin
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oder über den Direktlink (s. Profil) #linkinbio 

https://www.elke-backes.com/richard-siegal-der-choreograf-im-fokus-folge-5-der-reihe-behind-the-arts/

Fotos und Illustrationen @marina.kiga 

@richardsiegal 
@balletofdifference 
@schauspiel.koeln 
@tanz.koeln 

@la_staab 
@alvanoto 
@507nanometer 
@floramirandaofficial 

#köln 
#ballet 
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‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-back ‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-backes.com: FREDERIC AUERBACH „Behind the Arts“. What brought the Swiss to Hollywood, how are his iconic images created, how does he personally deal with his extraordinary encounters, how did his first gallery exhibition come about, how
 did his first NFT series? Listen to his answers to these and other questions in my interview, conducted at Galerie Sander in Düsseldorf. The film is structured into the following chapters:

• No fear of big names
• Editorial vs. Advertorial
• Creating sensibility
• Set challenges
• Actors don’t like cameras
• No parties, please
• The lucky-shot
• 1st gallery-exhibition
• His NFT-series

The interview is in German with English subtitles and includes a variety of his images and videos.

Published on ELKE-BACKES.COM #linkinbio👉💻 
➕ @youtube 

@fredericauerbach 

Camera Operator & Postproduction: @adrianvanheerd 

#filmportrait 

#fashionphotography 
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#photography 
#hollywood 
@galerie_sander #düsseldorf
Elke dressed by @societe__angelique
❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ‼️Ob Dior-Kampagne mit Sharon Stone, Natalie Portman oder Sophie Marceau, Porsche-Kampagne mit Patrick Dempsey oder stylische Inszenierungen für Editorial-Bilder in Luxus-Magazinen … immer ist es Frederic Auerbach, der für jene ikonenhaften Bilder verantwortlich ist. Es war mir deshalb eine große Ehre, ihn nicht nur interviewen, sondern sogar von ihm fotografiert werden zu dürfen. Der Film dazu wird in Kürze auf meiner Website ELKE-BACKES.COM sowie @youtube online gestellt werden. #staytuned ‼️😎

📸 @fredericauerbach 

Film und Schnitt: @adrianvanheerd 
Gedreht @galerie_sander #düsseldorf @carstensander_official #düsseldorf 
Blouse by @societe__angelique
„Behind the Arts“ with the one and only Richar „Behind the Arts“ with the one and only Richard Siegal, choreographer of @balletofdifference @schauspiel.koeln 🤩🤩🤩 Für euch durfte ich an der Probe zur bevorstehenden Uraufführung von „XERROX Vol. 2“ am 20. Mai teilnehmen und mich einmal intensiv mit zeitgenössischem Ballett, vor allem mit Fragen rund um das Thema „interdisziplinäre Zusammenarbeit“ (Tanz, Musik, Lichtdesign, Kostümdesign, Bühnenbild, …) auseinandersetzen. Vielen Dank für die Einladung ❣️
Fotos: @marina.kiga 

Stay tuned on: ELKE-BACKES.COM #artinfluencer #onlinemagazine ‼️
・・・
Uraufführung XERROX Vol. 2, 20.5. @schauspiel.koeln,  Depot 1, 19:30 Uhr

Weitere Vorstellungen: 
SA 21 Mai, 19.30 Uhr
SO 22 Mai, 19.30 Uhr
SA 28 Mai 19.30 Uhr
SO 29 Mai 19.30 Uhr
 
Choreografie und Bühne: Richard Siegal
Kostüme: @floramirandaofficial 
Licht + Video: Matthias Singer @507nanometer 
Musik: Alva Noto (Carsten Nicolai) @alvanoto 
Dramaturgie: Tobias Staab @la_staab 

Mit: Jared Brown, Martina Chavez, Margarida De Abreu Neto, Livia Gil, Gustavo Gomes, Sean Lammer, Nicolás Martínez, Ian Sanford, Evan Supple, Nena Sorzano (NENASH), Madison Vomastek, Long Zou

#richardsiegal #xerroxvol2 #alvanoto #floramiranda #premiere #whatisballet #balletdancing
‼️New Art Dialogue on ELKE-BACKES.COM ‼️ Y ‼️New Art Dialogue on ELKE-BACKES.COM ‼️ You want to know more about the new collection of @societe__angelique and the philosophie behind? Check out and tap #linkinbio👉💻 ‼️

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included interview with: @christianearpvogue @derberlinersalon #berlin 

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‼️OUT NOW on ELKE-BACKES.COM‼️Im neuen Pos ‼️OUT NOW on ELKE-BACKES.COM‼️Im neuen Post geht es um die fantastische Mode von @societe__angelique by Angelika Kammann. Was macht das Besondere ihrer Entwürfe aus? Kann Mode wieder Avantgarde sein und wenn ja, wie? Antworten auf diese Fragen und natürlich viele Einblicke in den kreativen Gestaltungsprozess ihrer brandneuen Kollektion findet ihr ab sofort im Beitrag „Avantgarde durch Social-Design“ 

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Überraschend unterschiedliche Sujets, vereinigt Überraschend unterschiedliche Sujets, vereinigt  in einer eigenwilligen, nach Wahrhaftigkeit strebenden Bildsprache, präsentiert  @lennartbredepictures in seiner Soloausstellung „Because you want to be loved“ @annalaudel.gallery #düsseldorf, Mühlenstr. 1.
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6.5. - 16.7.
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Knallharte Recherche für meinen nächsten Beitrag Knallharte Recherche für meinen nächsten Beitrag 😎 @societe__angelique #next #artdialogue on ELKE-BACKES.COM
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Impressions of the exhibition openings at #raketen Impressions of the exhibition openings at #raketenstationhombroich …

@langenfoundation: Der Ausstellungstitel „Song of Colors“ spiegelt perfekt das kompositorische und rhythmische Zusammenspiel der Malereien und Skulpturen von Sean Scully mit der Architektur Tadao Andos 🔝🔝🔝

Zu sehen bis 7.8.2022, geöffnet DI - SO von 10 - 18 Uhr

Eine buchstäblich fantastische Inszenierung der Werke von Bertram Jesdinsky präsentiert die  benachbarte Skulpturenhalle der Thomas Schütte Stiftung.

Zu sehen bis 8.8.2022, Apr – Aug: Fr – So: 10 – 18 Uhr
Sep – Mrz: Fr – So: 11 – 17 Uhr)

Ein Ausflug nach Neuss ist absolut empfehlenswert ‼️

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Setting and photos: @marina.kiga 
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‼️Special-Feature on ELKE-BACKES.COM‼️ Gre ‼️Special-Feature on ELKE-BACKES.COM‼️ Gregor Russ im Fotostory-Künstlerportrait 💥 Wie wäre es, einmal die wesentlichen Aspekte einer künstlerischen Arbeit in einer Fotostory abzubilden? Generierte Lesezeit maximal 2 Minuten … 😉
In einem super kreativen Gemeinschaftsprojekt mit MARINA KIGA (Setting und Fotos) sowie der künstlerischen Bildinterventionen von GREGOR RUSS wurde diese Frage beantwortet. Vielleicht ein neues Format? Feedbacks sind wie immer herzlich willkommen!

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Warum das ganzheitliche Konzept der Gruppenausstel Warum das ganzheitliche Konzept der Gruppenausstellung auch in der Modebranche fruchtet, erzählte mir im spontanen Interview @christianearpvogue, Mitinitiatorin und diesjährige Kuratorin 
des @derberlinersalon, der als Teil der @fashionweek im @kraftwerkberlinofficial 
deutschen Designtalenten und Manufakturen aus den Disziplinen Mode, Schmuck und Accessoires  eine gemeinsame Plattform schaffte. #moredetailscomingsoon 

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Art meets fashion 💃Perfect match between @heyne Art meets fashion 💃Perfect match between @heyneheyne and @lemanja_goddess_dress designed by @san_hansen ❣️Warum Stefan Heynes traumhaft schöne Himmelsfotografien die perfekten Motive für die Stoffe ihrer neuen Edition der Lemanja Goddess Dresses (bestehend aus Kaftan, Kimono und Cape) bildeten, erzählte mir gestern Sandra Hansen in ihrem Showroom am Kudamm in Berlin. Die Anprobe war inklusive😉

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Super spannender Talk mit Kulturministerin Isabel Super spannender Talk mit Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, die sich in Mönchengladbach sympathisch und engagiert den Fragen zum neuen Kulturgesetzbuch NRW stellte. Die darin enthaltenen Neuerungen wurden maßgeblich von ihr ausgearbeitet und werden aufgrund ihres Vorsitzes der Kulturminister-Konferenz nun auch auf Bundesebene diskutiert. 

So ist beispielsweise das Thema „Honoraruntergrenzen für KünstlerInnen“ schon Teil der Agenda von Claudia Roth … !

Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, die von den Landtagsabgeordneten @jochenklenner und Vanessa Odermatt initiiert wurde. Herzlichen Dank für die Einladung zur Moderation 😊 

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‼️NEW ARTICLE‼️"Behind the Arts" präsenti ‼️NEW ARTICLE‼️"Behind the Arts" präsentiere ich euch in Folge 2 die Fashiondesignerin und Kostümbildnerin MARION STREHLOW. #checkout 👀
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Sneak Preview:
Düsseldorf. Eigentlich müsste dieser Beitrag mit „Between“ und nicht mit „Behind the Arts“ überschrieben werden. Warum? Ganz einfach: Marion Strehlow bewegt sich bereits seit der Gründung ihres Labels zwischen Kunst und Mode. Für die Inszenierung ihrer Kollektionen arbeitet sie mit KünstlerInnen aus unterschiedlichen Bereichen zusammen, präsentiert diese in Galerien, Museen oder auf interdisziplinären Festivals wie beispielsweise „strike_a pose“ in Düsseldorf und entwirft darüber hinaus regelmäßig die Kostüme für die Tanzstücke der Cooperativa Maura Morales.

Ebenso wie viele KünstlerInnen lebt sie in ihrem Atelier, das auch gleichzeitig Showroom und Treffpunkt ist. Ihr großformatiges Portrait, gemalt von Frank Bauer, das oberhalb ihrer neuesten Handtaschen thront sowie weitere Werke von Benjamin-Novalis Hofmann, Angelika J. Trojnarski und Magic zeugen von ihrer Verbindung zur Kunstszene. Neben der Tatsache, dass ich unverkennbar ein großer Fan ihrer Mode bin, insgesamt also vielfältige Gründe sich einmal genauer mit ihrer Ideenfindung und ihren Werkprozessen auseinanderzusetzen und dabei vielleicht Parallelen zur bildenden Kunst zu entdecken ...

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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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