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ELKE BACKES

Gisela Clement – MARTIN PFEIFLE X ODEEH – Ein Event. Und eine Galeristin zwischen Kunst, Mode, Architektur und Design.

Sonntag, 03 Oktober 2021 / Veröffentlicht in Architektur, Ausstellungsbesprechungen, Events, Fotografie, Galerieportraits, Mulitimedia

Gisela Clement – MARTIN PFEIFLE X ODEEH – Ein Event. Und eine Galeristin zwischen Kunst, Mode, Architektur und Design.

Gisela Clement und Elke Backes vor einer Arbeit von Sabrina Jung

Text: Dr. Elke Backes, Fotos: Rheinproduktiv

Das Event MARTIN PFEIFLE X ODEEH in der Galerie Gisela Clement in Bonn hat eindrucksvoll bewiesen, wie Kunst, Mode, Architektur und Design zusammenspielen und sich gegenseitig inspirieren können. Doch waren es nicht nur die Akteure selbst, die diese Botschaft transportierten, sondern vor allem die Impuls- und Gastgeberin dieser Kooperation – Gisela Clement.

Eine Gelegenheit, das Event einmal im Zusammenhang mit ihrer Person und Galeriearbeit vorzustellen.

Soviel ist klar: Sie ist offensichtlich an allem gleichermaßen interessiert. Ihr lässig eleganter Stil lässt ihren gekonnten Umgang und Spaß an der Mode erkennen; ihre mit Sorgfalt und visionärem Blick ausgewählte Kunst präsentiert sie in einer außergewöhnlichen Architektur; das Interieur aus Designklassikern harmoniert in Perfektion zur jeweiligen Raumfunktion.

GALERIEHAUS, Galerie Gisela Clement, Uwe Schröder Architekt, Fotos unten links u. rechts.: Stefan Müller.

Dass sich dieses ganzheitliche Interesse irgendwann einmal in einem Ausstellungsformat wiederfinden musste, scheint zwangsläufig. Doch wird während unseres Gesprächs deutlich, dass es innerhalb dieses Gedankens vor allem ihr Interesse an interdisziplinären Projekten ist, dass nicht nur den Impuls zum Event angestoßen, sondern überhaupt erst zur Gründung der Galerie geführt hat.

Ursprünglich war nämlich ein anderer Weg für sie vorgesehen …

Clement: Mein Großvater war Architekt mit eigener Immobilienfirma. Nach seinem Wunsch sollte ich Betriebswirtschaft studieren, entschied mich aber kämpferisch für das Jurastudium, erzählt sie mit einem ironischen Unterton und begleitet von einem Lacher.

Nach einer kurzen Phase als Rechtsanwältin und der Geburt von zwei Töchtern gelang es meinem Großvater aber doch, mich davon zu überzeugen, dass sich Kinder und Beruf im Familienunternehmen gut miteinander verbinden lassen.

E.B.: Warst du in dieser Zeit schon kunstinteressiert?

Clement: Kunst war immer ein wichtiges Thema in unserer Familie. Schon mein Großvater war kunstaffin, hat auch gemalt. Ich selbst sammelte Arbeiten auf Papier, verstärkt Zeichnungen; mein Interesse galt von Beginn an konzeptueller und feministischer Kunst. Die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer und junger Kunst wurde noch einmal intensiviert, als meine Tochter Louisa Clement ihr Studium an der Kunstakademie Düsseldorf fortsetzte. Der Austausch mit ihr ist für mich extrem wichtig.

E.B.:  Und was führte schließlich zur Gründung der Galerie?

Clement: Das hat sich irgendwie als unabsehbarer Selbstläufer entwickelt. Bedingt durch meine Kontakte zur Kunstszene, insbesondere auch durch meine langjährige Vorstandstätigkeit im Bonner Kunstverein und die Erkenntnis, dass Künstler*innen – neben ihrem Atelier – auch weitere Orte zur künstlerischen Auseinandersetzung brauchen, kamen mein Bruder, der Architekt Uwe Schröder und ich vor 15 Jahren auf die Idee, die Bestandsbauten aus den 1950er-Jahren für einen solchen Zweck zu nutzen. Temporär habe ich dort deshalb Leerstände geschaffen und Künstler*innen eingeladen, diese Räume, aber auch Treppenhäuser oder Höfe und Gartenanlagen in unterschiedlichsten Projektreihen zu bespielen.

Zu unserer großen Freude wurden die Projekte von den Bewohnern der Häuser schon sehr bald begeistert angenommen. Schließlich kamen Künstler*innen mit der Idee auf mich zu, auch ihre autonomen Arbeiten in einem Off-Space zu zeigen und diesen später als Verkaufsplattform für ihre Arbeiten zu nutzen.

In der alten Villa, die sich hier auf dem Grundstück befindet, verkaufte ich dann also Kunst. Das alles aber nicht professionell, sondern in einem mäzenatischen Rahmen.

Erst über die Immobilienentwicklung des gesamten Areals, das früher zu einer Nervenheilanstalt gehörte, kam der Gedanke auf, an dieser Stelle ein Galeriehaus zu erbauen. Das historische Gebäude war leider nicht sanierungsfähig und musste deshalb abgerissen werden. Nach den Entwürfen meines Bruders entstand dann dieses Haus.

E.B.: In einer sehr besonderen Architektur, die sich über drei Ebenen mit unterschiedlichen Funktionsbereichen entwickelt und beim Event der jeweiligen Ausrichtung entsprechend bespielt wurde?

Clement: Das ist eine der zentralen Ideen der Architektur. In diesem Fall entwickelte sich inhaltlich alles vom Projektraum im Erdgeschoss. Während die oberen Räume der Galerie in der Regel durch die Künstler*innen unseres Programms bespielt werden, zeigen wir im Projektraum gern experimentelle und interdisziplinäre Projekte. So hat Martin Pfeifle hier eine raumgreifende Arbeit aufgebaut, die das Fashion-Label ODEEH zur Kreation einer eigenen Kollektion inspiriert hat.

Projektraum: Rauminstallation Martin Pfeifle, Puppe und Kleidung ODEEH

E.B.: Wie kam das denn zustande?

Clement: Meine Freundinnen Elisabeth Holtorf und Ihre Tochter Verena Thiemann, Inhaberinnen des Fashion-Stores Les Jumelles, sind sehr kunstbegeistert und begleiten unser Galerieprogramm mit großem Interesse. Die Idee, Kunst und Mode in einem gemeinsamen Projekt zusammen zu bringen, lag nahe. Ich dachte sofort, dass die Werke von Martin Pfeifle für die Designer des Labels ODEEH interessant sein könnten, da sie häufig mit grafischen Mustern arbeiten.

E.B.: Im Projektraum gab es dann zusätzlich noch eine Performance zu sehen. Wer kam auf die Idee, Daniela Georgieva in das Projekt einzubeziehen?

Performance von Daniela Georgieva in der Rauminstallation von Martin Pfeifle

Clement: Das war Martin. Für ihn war es interessant, neben der Wahrnehmung des Raumes in seiner Fläche und Dreidimensionalität auch noch den Aspekt der Bewegung  einzubeziehen. Eine wunderbare Erweiterung seiner Arbeit, die über die Performance von Daniela für die Besucher eindrucksvoll erlebbar wurde.

E.B.: Nur vom Projektraum ausgehend haben wir bis zu dieser Stelle schon vier Teilnehmer herausgestellt. Les Jumelles waren aber auch im Kabinett, das sich auf halbem Weg zum Untergeschoss befindet, mit einem Pop-up-Store präsent, der eine Auswahl der Herbst-/Winterkollektion von ODEEH zeigte. War dieser Raum auch im Sinne der Raumnutzung des Galeriehauses gewählt?

Clement: Absolut, weil das Kabinett, wie auch das Untergeschoss selbst für den interdisziplinären Austausch vorgesehen sind. Anfänglich war dort eine Kinderkunstschule untergebracht; aktuell dient es Prof. em. Anne-Marie Bonnet [Kunsthistorisches Institut der Universität Bonn] unter dem Namen sAlonMBo als Raum für den kunsthistorischen Diskurs. Anlässlich des Events war es nun die Mode, die Einzug hielt.

Im Kabinett zum Untergeschoss: Pop-up-Store von Les Jumelles (Auswahl Herbst-/Winterkollektion ODEEH)

E.B: Kunst, Mode. Jetzt fehlt nur noch Design.

Clement: Stimmt. Das fand sich im Innenhof. Für die Art Direktorin und Grafikdesignerin Adeline Morlon hatten wir dort einen zweiten Pop-up-Store zur Präsentation ihrer Kataloge und Designobjekte, die über ihr Projekt Adeline and the Artists entstanden sind, installiert. Dekoriert wurde der gesamte Bereich von Florin Smalbergher [Wintergarten Südstadt Florist].

Im Innenhof: Pop-up-Store der Grafikdesignerin Adeline Morlon und Floristik von Florin Smalbergher (Wintergarten Südstadt Florist)

Clement: Design findet sich aber auch dauerhaft in unserem Accrochage-Raum im Erdgeschoss. Zum Beispiel integrieren wir dort Sitzmöbel von Martin Pfeifle, um in einer Wohnatmosphäre unterschiedliche Arbeiten unseres Galerieprogramms in Kombination zueinander zeigen zu können. Er ist eine Art Salesroom, der es uns ermöglicht, in den oberen Galerieräumen sehr großzügig mit der Fläche umzugehen und somit radikale Ausstellungen realisieren zu können – wie aktuell erlebbar durch die Ausstellung Rethinking Now von Sabrina Jung.

Accrochage-Raum: Wechselnde Präsentationen verschiedenster künstlerischer Positionen des Galerieprogramms

E.B.: Die Ausstellung von Sabrina war am Abend als Preview zu sehen. Inwiefern hat sie das Thema des Events aufgegriffen?

Clement: Bei ihrer Ausstellung handelt sich um Arbeiten, die unter anderem die Selbstinszenierung im Portrait und hiermit die Identitätssuche aus verschiedenen Perspektiven künstlerisch befragen. Ein Thema, das auch eines der zentralsten im Zusammenhang mit Mode darstellt.

Links: Sabrina Jung, Queers, Lulu, 2021, 12-Farb Pigmentdruck, Collage, 70 x 45 cm, Mitte und rechts: Installationsansichten von Sabrina Jung Rethinking Now, 2021, Galerie Gisela Clement

E.B.: Alles in allem ein inspirierendes Projekt interdisziplinärer Zusammenarbeit, das einen umfassenden Einblick in deine Galeriearbeit vermittelt, aber vor allem auch deine offensichtliche Experimentierfreude zum Ausdruck gebracht hat. Wurde hiermit der Wandel von der traditionellen Galerie zur Event-Galerie begründet?

Clement: Nein, weil  interdisziplinäre Projekte und interdisziplinäres Arbeiten schon immer Teil  unseres Programms sind. Wir laden regelmäßig Vertreter*innen verschiedener wissenschaftlicher Fachbereiche, beispielsweise aus Philosophie, Theologie oder Architektur ein, um offene Diskurse zu führen und die Kunst mit unseren Sammler*innen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten zu können. Das geschieht unter anderem  über Formate wie Lesungen, Performances und musikalische Interventionen. Doch steht hierbei  für uns weniger der Event-Charakter, sondern vielmehr die Öffnung neuer Perspektiven, und damit ja die traditionelle Vermittlungsarbeit im Mittelpunkt.

Mit einem Projekt wie diesem, das neue Partner miteinbezogen hat, konnten wir das Haus letztlich thematisch breiter öffnen. Es lässt sich aber natürlich nicht abstreiten, dass wir über die Art und Weise der Ausrichtung auch ein Marketinginstrument unserer Zeit genutzt haben, das ebenso wie die sozialen Netzwerke eine Marke ausbildet. Das gehört heute einfach dazu.  

An die scheinbar unverzichtbare Selbstinszenierung muss ich mich wohl noch gewöhnen. Aber ich arbeite an meinen Social-Media-Skills [lacht].

Gisela Clement auf Instagram

Weitere Informationen

Galerie Gisela Clement: https://galerie-clement.de

Martin Pfeifle: https://galerie-clement.de/portfolio/martin-pfeifle/

ODEEH: https://odeeh.com/?lang=de

Sabrina Jung: https://galerie-clement.de/portfolio/sabrina-jung/

Daniela Georgieva: https://dgeorgieva.viewbook.com

Les Jumelles: https://www.les-jumelles.de

Adeline & the Artists: https://www.adelineandtheartists.com

Wintergarten Südstadt Florist: http://wintergarten-floristik.de

Tags Adeline Morton, Architektur, Daniela Georgieva, design, Fashion, Gisela Clement, Les Jumelles, Martin Pfeifle, Odeeh, Sabrina Jung, Uwe Schroeder

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ELKE-BACKES.COM
‼️OUT NOW ‼️Meinen Review zur zweiten Ausg ‼️OUT NOW ‼️Meinen Review zur zweiten Ausgabe von „strike – a pose“, dem Festival für Kunst, Mode und Style in Düsseldorf, findet ihr ab sofort im ELKE-BACKES.COM, Art Dialog-Onlinemagazin 😉

Direktlink zum Beitrag: Check out #linkinbio👆 

Foto: @marina.kiga 

@strikeaposefestival #düsseldorf 
@kunstsammlungnrw 

Als kleiner Einblick in die gezeigten Kooperationsprojekte sind im Beitrag vier der in den Galerien präsentierten Positionen exemplarisch vorgestellt:

@van_horn_duesseldorf 
@petrarinckgalerie 
@cosarhmt 
@galerieclaramariasels 

ELKE-BACKES.COM #artinfluencer #artjournalist
‼️UPCOMING ART DIALOGUE‼️
JAN GLISMAN erzählt im nächsten Art Dialog über sein fünfjähriges (!) Kunstprojekt zum „Rückbau der Deutschen Welle“ in Köln, das derzeit im Deutschlandfunk präsentiert wird. Für die Finissage am 1. und 2.7. wird der Kammermusiksaal erstmals für eine Kunstpräsentation geöffnet und die Ausstellung mit einer multimedialen Installation, die Glisman in Kooperation mit dem Medienkünstler Dmitry Zakharov und der Klangkünstlerin Jiyun Park entwickelt hat, zum Abschluss gebracht. 

@janglisman
@artrmx
@deutschlandfunk
@dmitry.zakharov.art
@jiyun_der_park
#cologne
#mulitmediaart
#artproject

ELKE-BACKES.COM #online #artmagazine
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❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behi ❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behind the Arts" präsentiere ich euch in Folge 5 den Tänzer und Choreograf RICHARD SIEGAL. Lasst euch bezaubern von wunderschönen Bildern seines BALLET OF DIFFERENCE in der Aufführung XERROX Vol. 2 und überraschen von spannenden Insights. Den Artikel findet ihr auf der Website ELKE-BACKES.COM #artdialog #onlinemagazin
#artinfluencer #artjournalist 

oder über den Direktlink (s. Profil) #linkinbio 

https://www.elke-backes.com/richard-siegal-der-choreograf-im-fokus-folge-5-der-reihe-behind-the-arts/

Fotos und Illustrationen @marina.kiga 

@richardsiegal 
@balletofdifference 
@schauspiel.koeln 
@tanz.koeln 

@la_staab 
@alvanoto 
@507nanometer 
@floramirandaofficial 

#köln 
#ballet 
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‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-back ‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-backes.com: FREDERIC AUERBACH „Behind the Arts“. What brought the Swiss to Hollywood, how are his iconic images created, how does he personally deal with his extraordinary encounters, how did his first gallery exhibition come about, how
 did his first NFT series? Listen to his answers to these and other questions in my interview, conducted at Galerie Sander in Düsseldorf. The film is structured into the following chapters:

• No fear of big names
• Editorial vs. Advertorial
• Creating sensibility
• Set challenges
• Actors don’t like cameras
• No parties, please
• The lucky-shot
• 1st gallery-exhibition
• His NFT-series

The interview is in German with English subtitles and includes a variety of his images and videos.

Published on ELKE-BACKES.COM #linkinbio👉💻 
➕ @youtube 

@fredericauerbach 

Camera Operator & Postproduction: @adrianvanheerd 

#filmportrait 

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#hollywood 
@galerie_sander #düsseldorf
Elke dressed by @societe__angelique
❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ‼️Ob Dior-Kampagne mit Sharon Stone, Natalie Portman oder Sophie Marceau, Porsche-Kampagne mit Patrick Dempsey oder stylische Inszenierungen für Editorial-Bilder in Luxus-Magazinen … immer ist es Frederic Auerbach, der für jene ikonenhaften Bilder verantwortlich ist. Es war mir deshalb eine große Ehre, ihn nicht nur interviewen, sondern sogar von ihm fotografiert werden zu dürfen. Der Film dazu wird in Kürze auf meiner Website ELKE-BACKES.COM sowie @youtube online gestellt werden. #staytuned ‼️😎

📸 @fredericauerbach 

Film und Schnitt: @adrianvanheerd 
Gedreht @galerie_sander #düsseldorf @carstensander_official #düsseldorf 
Blouse by @societe__angelique
„Behind the Arts“ with the one and only Richar „Behind the Arts“ with the one and only Richard Siegal, choreographer of @balletofdifference @schauspiel.koeln 🤩🤩🤩 Für euch durfte ich an der Probe zur bevorstehenden Uraufführung von „XERROX Vol. 2“ am 20. Mai teilnehmen und mich einmal intensiv mit zeitgenössischem Ballett, vor allem mit Fragen rund um das Thema „interdisziplinäre Zusammenarbeit“ (Tanz, Musik, Lichtdesign, Kostümdesign, Bühnenbild, …) auseinandersetzen. Vielen Dank für die Einladung ❣️
Fotos: @marina.kiga 

Stay tuned on: ELKE-BACKES.COM #artinfluencer #onlinemagazine ‼️
・・・
Uraufführung XERROX Vol. 2, 20.5. @schauspiel.koeln,  Depot 1, 19:30 Uhr

Weitere Vorstellungen: 
SA 21 Mai, 19.30 Uhr
SO 22 Mai, 19.30 Uhr
SA 28 Mai 19.30 Uhr
SO 29 Mai 19.30 Uhr
 
Choreografie und Bühne: Richard Siegal
Kostüme: @floramirandaofficial 
Licht + Video: Matthias Singer @507nanometer 
Musik: Alva Noto (Carsten Nicolai) @alvanoto 
Dramaturgie: Tobias Staab @la_staab 

Mit: Jared Brown, Martina Chavez, Margarida De Abreu Neto, Livia Gil, Gustavo Gomes, Sean Lammer, Nicolás Martínez, Ian Sanford, Evan Supple, Nena Sorzano (NENASH), Madison Vomastek, Long Zou

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‼️New Art Dialogue on ELKE-BACKES.COM ‼️ Y ‼️New Art Dialogue on ELKE-BACKES.COM ‼️ You want to know more about the new collection of @societe__angelique and the philosophie behind? Check out and tap #linkinbio👉💻 ‼️

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‼️OUT NOW on ELKE-BACKES.COM‼️Im neuen Pos ‼️OUT NOW on ELKE-BACKES.COM‼️Im neuen Post geht es um die fantastische Mode von @societe__angelique by Angelika Kammann. Was macht das Besondere ihrer Entwürfe aus? Kann Mode wieder Avantgarde sein und wenn ja, wie? Antworten auf diese Fragen und natürlich viele Einblicke in den kreativen Gestaltungsprozess ihrer brandneuen Kollektion findet ihr ab sofort im Beitrag „Avantgarde durch Social-Design“ 

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@langenfoundation: Der Ausstellungstitel „Song of Colors“ spiegelt perfekt das kompositorische und rhythmische Zusammenspiel der Malereien und Skulpturen von Sean Scully mit der Architektur Tadao Andos 🔝🔝🔝

Zu sehen bis 7.8.2022, geöffnet DI - SO von 10 - 18 Uhr

Eine buchstäblich fantastische Inszenierung der Werke von Bertram Jesdinsky präsentiert die  benachbarte Skulpturenhalle der Thomas Schütte Stiftung.

Zu sehen bis 8.8.2022, Apr – Aug: Fr – So: 10 – 18 Uhr
Sep – Mrz: Fr – So: 11 – 17 Uhr)

Ein Ausflug nach Neuss ist absolut empfehlenswert ‼️

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Warum das ganzheitliche Konzept der Gruppenausstel Warum das ganzheitliche Konzept der Gruppenausstellung auch in der Modebranche fruchtet, erzählte mir im spontanen Interview @christianearpvogue, Mitinitiatorin und diesjährige Kuratorin 
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deutschen Designtalenten und Manufakturen aus den Disziplinen Mode, Schmuck und Accessoires  eine gemeinsame Plattform schaffte. #moredetailscomingsoon 

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Art meets fashion 💃Perfect match between @heyne Art meets fashion 💃Perfect match between @heyneheyne and @lemanja_goddess_dress designed by @san_hansen ❣️Warum Stefan Heynes traumhaft schöne Himmelsfotografien die perfekten Motive für die Stoffe ihrer neuen Edition der Lemanja Goddess Dresses (bestehend aus Kaftan, Kimono und Cape) bildeten, erzählte mir gestern Sandra Hansen in ihrem Showroom am Kudamm in Berlin. Die Anprobe war inklusive😉

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Super spannender Talk mit Kulturministerin Isabel Super spannender Talk mit Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, die sich in Mönchengladbach sympathisch und engagiert den Fragen zum neuen Kulturgesetzbuch NRW stellte. Die darin enthaltenen Neuerungen wurden maßgeblich von ihr ausgearbeitet und werden aufgrund ihres Vorsitzes der Kulturminister-Konferenz nun auch auf Bundesebene diskutiert. 

So ist beispielsweise das Thema „Honoraruntergrenzen für KünstlerInnen“ schon Teil der Agenda von Claudia Roth … !

Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, die von den Landtagsabgeordneten @jochenklenner und Vanessa Odermatt initiiert wurde. Herzlichen Dank für die Einladung zur Moderation 😊 

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Sneak Preview:
Düsseldorf. Eigentlich müsste dieser Beitrag mit „Between“ und nicht mit „Behind the Arts“ überschrieben werden. Warum? Ganz einfach: Marion Strehlow bewegt sich bereits seit der Gründung ihres Labels zwischen Kunst und Mode. Für die Inszenierung ihrer Kollektionen arbeitet sie mit KünstlerInnen aus unterschiedlichen Bereichen zusammen, präsentiert diese in Galerien, Museen oder auf interdisziplinären Festivals wie beispielsweise „strike_a pose“ in Düsseldorf und entwirft darüber hinaus regelmäßig die Kostüme für die Tanzstücke der Cooperativa Maura Morales.

Ebenso wie viele KünstlerInnen lebt sie in ihrem Atelier, das auch gleichzeitig Showroom und Treffpunkt ist. Ihr großformatiges Portrait, gemalt von Frank Bauer, das oberhalb ihrer neuesten Handtaschen thront sowie weitere Werke von Benjamin-Novalis Hofmann, Angelika J. Trojnarski und Magic zeugen von ihrer Verbindung zur Kunstszene. Neben der Tatsache, dass ich unverkennbar ein großer Fan ihrer Mode bin, insgesamt also vielfältige Gründe sich einmal genauer mit ihrer Ideenfindung und ihren Werkprozessen auseinanderzusetzen und dabei vielleicht Parallelen zur bildenden Kunst zu entdecken ...

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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
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+49 (0) 172 2670347

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