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ELKE BACKES

Jasper de Beijer – Expeditionen in Wahrnehmungswelten

Elke Backes im Atelier von Jasper de Beijer
Mittwoch, 21 September 2016 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Digital Kunst, Fotografie, Installationskunst, Mulitimedia, Videokunst

Jasper de Beijer – Expeditionen in Wahrnehmungswelten

Heute geht es nach Amsterdam. Genauer gesagt ein bisschen weiter, in das beschauliche Städtchen Koog aan de Zaan. Unmittelbar am Fluss Zaan gelegen befindet sich die ehemalige Hong-Fabriek [Honig-Fabrik], heute ein Ort kreativer Unternehmer. Hier besuche ich den niederländischen Künstler Jasper de Beijer. Seine Kunst, die sich der Fotografie zuordnen und mit „manipulierter Fotografie“ ein wenig näher beschreiben lässt, erfährt mittlerweile internationale Anerkennung durch Galerie- und Museumsausstellungen und ist bereits Bestandteil bedeutender öffentlicher Sammlungen geworden. Bei meinem Atelierbesuch möchte ich vor allem herausfinden, wie und vor welchem Hintergrund seine Arbeiten entstehen. Begleitet werde ich von meiner Freundin, der Fotografin Sarah Schovenberg, die heute die fotografische Dokumentation übernimmt.

Alternativ und individuell sind die ersten Begriffe, mit denen sich die Hong-Fabriek außen wie innen beschreiben lässt. Im Hof werden wir vom Künstler abgeholt. Vorbei an vermutlich hier kreierten, ungewöhnlichen Designmöbeln führt uns der Weg zum Lastenaufzug, der seine besten Jahre offensichtlich hinter sich hat. Erwartungsvoll drückt de Beijer den Knopf: „Der Aufzug funktioniert nur manchmal.“ Wir warten. Überraschenderweise funktioniert er jetzt gerade nicht. So geht’s dann zu Fuß hinauf in die vierte Etage. Unterwegs bekommen wir schon mal die ersten Infos. Der ehemalige Großraum der vierten Etage werde gerade so nach und nach in unterschiedlichste Einzelräume unterteilt, berichtet de Beijer. Größe und Lage dürften dabei je nach Bedarf bestimmt und ausgebaut werden. Lautes Hämmern und Baumaterialien in jedem Winkel lassen unverkennbar auf eine rege Bautätigkeit schließen.

Auch seinen Arbeitsplatz habe er sich zunächst einmal abgesteckt, dann in Eigenregie die Außenwände gemauert und schließlich den Innenraum ausgebaut, erzählt de Beijer, während er die Tür öffnet. Beim Betreten des Raumes offenbart sich uns dann das, was sich ein jeder unter einem wahren Künstleratelier vorstellt: Kartons stapeln sich zwischen Textilien, Farbtuben, Farbtöpfen, Kleister, Styropor und Papier. Weitere Utensilien wie Koffer, Lampenschirme, Rattankörbe, Kostüme und Kunstpflanzen stehen und liegen überall herum.

Jasper de Beijer, Atelierimpressionen

Atelierimpressionen …

Mittendrin entdecke ich Figuren, die ich von seinen Bildern kenne, allerdings in Miniatur.

Serie Marabunta, 2012, Jasper de Beijer

Modell und Foto aus Serie Marabunta, 2012

Serie Mr. Knights World Band Receiver, 2012, Jasper de Beijer

Modell und Foto aus Serie Mr. Knights World Band Receiver, 2012

Es herrscht kreatives Chaos. Bei näherer Betrachtung erkenne ich dann allerdings System im Chaos. Unterschiedliche Arbeitsbereiche gliedern nicht nur den Raum, sondern spiegeln auch parallel die Arbeitsprozesse de Beijers, wie ich später noch herausfinden werde. Die mit grünem Stoff bespannten Wände in einem Winkel des Raumes, der dort ausgelegte Boden, Leiter und Stativ lassen auf sein Fotostudio schließen. Das mitten im Raum platzierte Modellflugzeug aus Rattan, die auf den Tapeziertischen stehenden und liegenden Modelle von Köpfen, Schiffen, Autos, Haarteilen, die Farben und Werkzeuge verweisen auf den analogen Teil – Computer, Drucker und Kamera am anderen Ende des Raumes unverkennbar auf den digitalen Teil seiner Arbeit. Zumindest erahne ich gerade, wie seine manipulierte Fotografie entstehen könnte. Ich blicke hoch auf die Galerie, die in den Raum eingezogen wurde.

Diese habe er nicht nur eingezogen, um zusätzliche Ablagefläche zu gewinnen, sondern auch, um einen separaten Ruhebereich zu schaffen, erzählt de Beijer, meinem Blick folgend. Das unterhalb der Galerie befindliche Sammelsurium ausrangierter Polstermöbel nebst Tisch dient anscheinend den Kurzpausen oder wie heute dem Gespräch mit Besuchern. Es gibt Schokolade und Wasser aus einer Colaflasche.

Unser Gespräch beginnt.

Jasper de Beijer und Elke Backes

Jasper de Beijer und Elke Backes

Ich versuche zunächst einmal darzustellen, was sich in meinem Kopf abgespielt hat, als ich das erste Mal einer seiner Bilderserien begegnet bin: „Ich dachte zunächst: ‚Wow!, coole Motive und Farben.‘ Ihre Ästhetik erinnerte mich an Computerspiele. Die Frage nach der Technik erübrigte sich entsprechend. War ja klar – konnte nur digital gestaltet sein. Bei näherer Betrachtung wurde ich dann allerdings unsicher. Einzelne Fragmente der Bilder wirkten montiert, collagenhaft. Sie passten nicht zusammen. Ich fragte mich, ob Absicht dahinter steckt und wurde neugierig. Es war die Serie Marabunta, die sich mit den mexikanischen Drogenkriegen auseinandersetzte. Wie ich dann bei deinen weiteren Projekten festgestellt habe, sind es immer kultur- oder gesellschaftspolitische Themen, die deine Arbeit bestimmen. – Wie hängt nun alles zusammen?“

Serie Marabunta, 2012, Jasper de Beijer

Beispiele aus der Serie Marabunta, 2012

De Beijer legt los. Seine Gedanken und Ideen in Worte fassend, explodiert er förmlich: „Ich möchte Wahrnehmungsmuster aufbrechen. Ein Bewusstsein dafür schaffen, dass die Bilder, denen wir unentwegt ausgesetzt sind, nur zu fünf Prozent real sind und zu fünfundneunzig Prozent durch unser individuelles und vor allem durch das kollektive Gedächtnis beeinflusst und vervollständigt werden.“ Er erinnert sich an die Situation, die ihm dieses Bewusstsein vor Augen geführt hat. „Meine Frau ist Indonesierin. Eine Vielzahl von Fotos bei uns zu Hause erinnern an vergangene Zeiten ihrer Heimat: Portraits, Landschaftsaufnahmen, Häuser … Diese Fotos oder auch Bilder, die ich aus Filmdokumentationen, Büchern und Erzählungen kannte, hatten offensichtlich mein Bild von Indonesien geprägt. Das realisierte ich aber erst auf unserer Reise dorthin. Obwohl mir natürlich bekannt gewesen war, dass sich dort alles verändert hatte, irritierte und verwirrte mich der Anblick der lärmenden Großstädte. Das Bild in meinem Gedächtnis war in der Kolonialzeit hängengeblieben und suchte verzweifelt nach Spuren der Vergangenheit. Ich entdeckte dann ein altes Kolonialhaus und entwickelte dort die Idee, die mein weiteres Arbeiten bis heute bestimmt hat. Ich wollte Objekte aus vergangenen Zeiten reproduzieren, um sie dann in andere Zeiten oder auch andere Umgebungen zu platzieren. Ich fotografierte also dieses Haus aus jedem Winkel, fügte es dann zunächst in meinem Studio digital zusammen und baute es nach dieser Vorlage maßstabsgerecht als Modell nach. Als nächstes nahm ich einige unserer Portraitfotos als Vorlage für die Modellage von Gesichtsmasken und fotografierte Menschen in heutiger Kleidung, aber mit dieser Gesichtsmaske. Zuletzt kreierte ich digital eine Fantasielandschaft für das Haus und fügte dann alle Elemente in neue Szenarien zusammen. Auf diese Art und Weise wurde es mir möglich, verfremdete Stimmungen zu konstruieren.“ [Er beschreibt hier das Projekt Buitenpost, 2004]

Buitenpost, 2004, Jasper de Beijer

Beispiele aus der Serie Buitenpost, 2004

Die Auseinandersetzung mit dem, was unser kollektives Gedächtnis prägt und welche Objekte oder auch Mythen Vergangenheit repräsentieren, treibt ihn seither an. Sein aktuelles, noch in der Entstehung befindliches Projekt geht noch einen Schritt weiter. In The Brazilian Suitcase, erzählt er mir, kreiere er eine Zeitreise in drei Stationen (1926, 1979, 2016). Die Fotos und Dokumentationen um die Legende des britischen Forschers Percy Fawcett, der 1926 auf mysteriöse Weise im brasilianischen Urwald verschwand, habe ihn inspiriert, in drei unterschiedlichen Zeitepochen darzustellen, wie die Forschung von Fawcett sowie alle dortigen Nachfolgeexpeditionen eine Mutation des Ortes, der Zivilisation und auch der Forschungsergebnisse herbeigeführt habe: „Und dies ist sinnbildlich für alle Expeditionen. Auf der Suche nach dem Ursprünglichen müssen irgendwann alle realisieren, dass ein einmal erforschter Ort nicht mehr ursprünglich sein kann. Alles hat sich weiterentwickelt und verändert. Sie graben und graben verzweifelt nach den Spuren der Vergangenheit, um letztlich maximal denselben Ausgangspunkt der ersten Forschung erreichen zu können. Es ist ein immer wiederkehrender Kreislauf. Mythen und Bilder prägen Erwartungshaltungen, die sich nicht erfüllen können.“

Projekt Brazilian Suitcase, 2016, Jasper de Beijer

Beispiele aus dem Projekt Brazilian Suitcase, 2016

Eigentlich vergleichbar mit seiner Erwartungshaltung bei der Reise nach Indonesien, denke ich. So wie die dokumentarischen Fotos von Percy Fawcett für alle nachfolgenden Forscher als wahre Zeitdokumente und Abbild von Ursprünglichkeit gegolten hatten, waren die Familienfotos bei de Beijer als Abbild des ursprünglichen Indonesiens verankert gewesen. Seitdem ist auch er ein Forscher nach dem ursprünglichen Bild unterschiedlicher Kulturen. Aber ist es das allein? Erforscht er nicht vielleicht vordergründig die Macht des Bildes als solchem? Stellt er nicht grundsätzlich die Objektivität von Dokumentarfotografie in Frage?

Jasper de Beijer, Reale Vorlage im Museum.

Reale Vorlage im Museum fotografiert oder manipuliert?

Ich erinnere mich an seinen zentralen Satz zu Beginn unseres Gesprächs. Er möchte mit seiner Kunst ein Bewusstsein dafür schaffen, „dass die Bilder, denen wir unentwegt ausgesetzt sind, nur zu fünf Prozent real sind und zu fünfundneunzig Prozent durch unser individuelles und vor allem durch das kollektive Gedächtnis beeinflusst und vervollständigt werden“.

Wie kann diese Absicht besser visualisiert werden als durch eine offensichtliche Collage, wird mir schlagartig bewusst. Deshalb setzen sich seine Bilder aus einem Bruchteil Realität und einem Großteil Fiktion zusammen! Er lädt uns als Betrachter ein auf eine Forschungsreise in unser eigenes Bewusstsein. Wir dürfen erkunden, welche fragmentarischen Bilder innerhalb seiner Fotografien Erinnerungen und/oder Stimmungen bei uns selbst hervorrufen. Bilder, die wir vielleicht zuvor irrtümlich als reale Abbildungen in unserem Gedächtnis gespeichert hatten. Alles kreist immer um die Frage, was ist Realität und was ist Fiktion?

De Beijer ist zu einem Großteil Fantast und ein bisschen Realist, erzählt er über sich selbst. Es ist erstaunlich und wunderbar zu sehen, wie ein solches Charakterbild seinen Spiegel in der Kunst finden kann …

Weitere Informationen

Preview: Ausstellung The Brazilian Suitcase, Januar 2017, Galerie Ron Mandos, Amsterdam

… über die Galerie: http://www.ronmandos.nl

… über den Künstler: http://debeijer.com

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‼️NEW ART DIALOG‼️“Das toxische Haus – ‼️NEW ART DIALOG‼️“Das toxische Haus – Wie sich der Rückbau der Deutschen Welle durch Jan Glisman zum multimedialen Kunstprojekt entwickelte“, findet ihr ab sofort im ELKE-BACKES.COM Art Dialog Online Magazin. 

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Foto @natascha_romboy 

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‼️OUT NOW ‼️Meinen Review zur zweiten Ausg ‼️OUT NOW ‼️Meinen Review zur zweiten Ausgabe von „strike – a pose“, dem Festival für Kunst, Mode und Style in Düsseldorf, findet ihr ab sofort im ELKE-BACKES.COM, Art Dialog-Onlinemagazin 😉

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Foto: @marina.kiga 

@strikeaposefestival #düsseldorf 
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Als kleiner Einblick in die gezeigten Kooperationsprojekte sind im Beitrag vier der in den Galerien präsentierten Positionen exemplarisch vorgestellt:

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‼️UPCOMING ART DIALOGUE‼️
JAN GLISMAN erzählt im nächsten Art Dialog über sein fünfjähriges (!) Kunstprojekt zum „Rückbau der Deutschen Welle“ in Köln, das derzeit im Deutschlandfunk präsentiert wird. Für die Finissage am 1. und 2.7. wird der Kammermusiksaal erstmals für eine Kunstpräsentation geöffnet und die Ausstellung mit einer multimedialen Installation, die Glisman in Kooperation mit dem Medienkünstler Dmitry Zakharov und der Klangkünstlerin Jiyun Park entwickelt hat, zum Abschluss gebracht. 

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ELKE-BACKES.COM #online #artmagazine
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❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behi ❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behind the Arts" präsentiere ich euch in Folge 5 den Tänzer und Choreograf RICHARD SIEGAL. Lasst euch bezaubern von wunderschönen Bildern seines BALLET OF DIFFERENCE in der Aufführung XERROX Vol. 2 und überraschen von spannenden Insights. Den Artikel findet ihr auf der Website ELKE-BACKES.COM #artdialog #onlinemagazin
#artinfluencer #artjournalist 

oder über den Direktlink (s. Profil) #linkinbio 

https://www.elke-backes.com/richard-siegal-der-choreograf-im-fokus-folge-5-der-reihe-behind-the-arts/

Fotos und Illustrationen @marina.kiga 

@richardsiegal 
@balletofdifference 
@schauspiel.koeln 
@tanz.koeln 

@la_staab 
@alvanoto 
@507nanometer 
@floramirandaofficial 

#köln 
#ballet 
#dance
‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-back ‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-backes.com: FREDERIC AUERBACH „Behind the Arts“. What brought the Swiss to Hollywood, how are his iconic images created, how does he personally deal with his extraordinary encounters, how did his first gallery exhibition come about, how
 did his first NFT series? Listen to his answers to these and other questions in my interview, conducted at Galerie Sander in Düsseldorf. The film is structured into the following chapters:

• No fear of big names
• Editorial vs. Advertorial
• Creating sensibility
• Set challenges
• Actors don’t like cameras
• No parties, please
• The lucky-shot
• 1st gallery-exhibition
• His NFT-series

The interview is in German with English subtitles and includes a variety of his images and videos.

Published on ELKE-BACKES.COM #linkinbio👉💻 
➕ @youtube 

@fredericauerbach 

Camera Operator & Postproduction: @adrianvanheerd 

#filmportrait 

#fashionphotography 
#celebrityphotography 
#photography 
#hollywood 
@galerie_sander #düsseldorf
Elke dressed by @societe__angelique
❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ‼️Ob Dior-Kampagne mit Sharon Stone, Natalie Portman oder Sophie Marceau, Porsche-Kampagne mit Patrick Dempsey oder stylische Inszenierungen für Editorial-Bilder in Luxus-Magazinen … immer ist es Frederic Auerbach, der für jene ikonenhaften Bilder verantwortlich ist. Es war mir deshalb eine große Ehre, ihn nicht nur interviewen, sondern sogar von ihm fotografiert werden zu dürfen. Der Film dazu wird in Kürze auf meiner Website ELKE-BACKES.COM sowie @youtube online gestellt werden. #staytuned ‼️😎

📸 @fredericauerbach 

Film und Schnitt: @adrianvanheerd 
Gedreht @galerie_sander #düsseldorf @carstensander_official #düsseldorf 
Blouse by @societe__angelique
„Behind the Arts“ with the one and only Richar „Behind the Arts“ with the one and only Richard Siegal, choreographer of @balletofdifference @schauspiel.koeln 🤩🤩🤩 Für euch durfte ich an der Probe zur bevorstehenden Uraufführung von „XERROX Vol. 2“ am 20. Mai teilnehmen und mich einmal intensiv mit zeitgenössischem Ballett, vor allem mit Fragen rund um das Thema „interdisziplinäre Zusammenarbeit“ (Tanz, Musik, Lichtdesign, Kostümdesign, Bühnenbild, …) auseinandersetzen. Vielen Dank für die Einladung ❣️
Fotos: @marina.kiga 

Stay tuned on: ELKE-BACKES.COM #artinfluencer #onlinemagazine ‼️
・・・
Uraufführung XERROX Vol. 2, 20.5. @schauspiel.koeln,  Depot 1, 19:30 Uhr

Weitere Vorstellungen: 
SA 21 Mai, 19.30 Uhr
SO 22 Mai, 19.30 Uhr
SA 28 Mai 19.30 Uhr
SO 29 Mai 19.30 Uhr
 
Choreografie und Bühne: Richard Siegal
Kostüme: @floramirandaofficial 
Licht + Video: Matthias Singer @507nanometer 
Musik: Alva Noto (Carsten Nicolai) @alvanoto 
Dramaturgie: Tobias Staab @la_staab 

Mit: Jared Brown, Martina Chavez, Margarida De Abreu Neto, Livia Gil, Gustavo Gomes, Sean Lammer, Nicolás Martínez, Ian Sanford, Evan Supple, Nena Sorzano (NENASH), Madison Vomastek, Long Zou

#richardsiegal #xerroxvol2 #alvanoto #floramiranda #premiere #whatisballet #balletdancing
‼️New Art Dialogue on ELKE-BACKES.COM ‼️ Y ‼️New Art Dialogue on ELKE-BACKES.COM ‼️ You want to know more about the new collection of @societe__angelique and the philosophie behind? Check out and tap #linkinbio👉💻 ‼️

published in English
and German on www.elke-backes.com
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Photo by @rafaelaproell 
Model @shiauyaosy 

#artandfashion 

included interview with: @christianearpvogue @derberlinersalon #berlin 

#artandfashion 
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‼️OUT NOW on ELKE-BACKES.COM‼️Im neuen Pos ‼️OUT NOW on ELKE-BACKES.COM‼️Im neuen Post geht es um die fantastische Mode von @societe__angelique by Angelika Kammann. Was macht das Besondere ihrer Entwürfe aus? Kann Mode wieder Avantgarde sein und wenn ja, wie? Antworten auf diese Fragen und natürlich viele Einblicke in den kreativen Gestaltungsprozess ihrer brandneuen Kollektion findet ihr ab sofort im Beitrag „Avantgarde durch Social-Design“ 

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Covermodel: @_vanleyen 
Collection pictures by: @rafaelaproell 

included interview with: @christianearpvogue @derberlinersalon #berlin 

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#avantgarde #socialdesign
Überraschend unterschiedliche Sujets, vereinigt Überraschend unterschiedliche Sujets, vereinigt  in einer eigenwilligen, nach Wahrhaftigkeit strebenden Bildsprache, präsentiert  @lennartbredepictures in seiner Soloausstellung „Because you want to be loved“ @annalaudel.gallery #düsseldorf, Mühlenstr. 1.
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6.5. - 16.7.
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❌Check this out‼️ Über die große Bedeutung ❌Check this out‼️ Über die große Bedeutung der Architektur im Zusammenhang der Entwicklung einer Ausstellung spricht Wilko Austermann im aktuellen Art Dialog auf ELKE-BACKES.COM …
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@wilkoaustermann #artcurator
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Knallharte Recherche für meinen nächsten Beitrag Knallharte Recherche für meinen nächsten Beitrag 😎 @societe__angelique #next #artdialogue on ELKE-BACKES.COM
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‼️NEW POST on ELKE-BACKES.COM‼️Was genau d ‼️NEW POST on ELKE-BACKES.COM‼️Was genau definiert eigentlich die Aufgaben eines Kurators? Wilko Austermann beantwortet meine Fragen im MMIII Kunstverein Mönchengladbach, wo er am Beispiel der von ihm konzipierten Ausstellung plasma soil von Yoana Tuzharova über seine Leitideen berichtet … 

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Impressions of the exhibition openings at #raketen Impressions of the exhibition openings at #raketenstationhombroich …

@langenfoundation: Der Ausstellungstitel „Song of Colors“ spiegelt perfekt das kompositorische und rhythmische Zusammenspiel der Malereien und Skulpturen von Sean Scully mit der Architektur Tadao Andos 🔝🔝🔝

Zu sehen bis 7.8.2022, geöffnet DI - SO von 10 - 18 Uhr

Eine buchstäblich fantastische Inszenierung der Werke von Bertram Jesdinsky präsentiert die  benachbarte Skulpturenhalle der Thomas Schütte Stiftung.

Zu sehen bis 8.8.2022, Apr – Aug: Fr – So: 10 – 18 Uhr
Sep – Mrz: Fr – So: 11 – 17 Uhr)

Ein Ausflug nach Neuss ist absolut empfehlenswert ‼️

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‼️Check out new Special-Feature on ELKE-BACKES ‼️Check out new Special-Feature on ELKE-BACKES.COM:  @gregor.russ through a #photostory #artistportrait „But, initially, it does not claim to be anything, just itself“‼️

Setting and photos: @marina.kiga 
Picture interventions:@gregor.russ 

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clothes by: @societe__angelique + @marionstrehlow
‼️Special-Feature on ELKE-BACKES.COM‼️ Gre ‼️Special-Feature on ELKE-BACKES.COM‼️ Gregor Russ im Fotostory-Künstlerportrait 💥 Wie wäre es, einmal die wesentlichen Aspekte einer künstlerischen Arbeit in einer Fotostory abzubilden? Generierte Lesezeit maximal 2 Minuten … 😉
In einem super kreativen Gemeinschaftsprojekt mit MARINA KIGA (Setting und Fotos) sowie der künstlerischen Bildinterventionen von GREGOR RUSS wurde diese Frage beantwortet. Vielleicht ein neues Format? Feedbacks sind wie immer herzlich willkommen!

Die vollständige Story (Deutsch + Englisch!) findet ihr im ART DIALOG auf der Website ELKE-BACKES.COM 
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Warum das ganzheitliche Konzept der Gruppenausstel Warum das ganzheitliche Konzept der Gruppenausstellung auch in der Modebranche fruchtet, erzählte mir im spontanen Interview @christianearpvogue, Mitinitiatorin und diesjährige Kuratorin 
des @derberlinersalon, der als Teil der @fashionweek im @kraftwerkberlinofficial 
deutschen Designtalenten und Manufakturen aus den Disziplinen Mode, Schmuck und Accessoires  eine gemeinsame Plattform schaffte. #moredetailscomingsoon 

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Art meets fashion 💃Perfect match between @heyne Art meets fashion 💃Perfect match between @heyneheyne and @lemanja_goddess_dress designed by @san_hansen ❣️Warum Stefan Heynes traumhaft schöne Himmelsfotografien die perfekten Motive für die Stoffe ihrer neuen Edition der Lemanja Goddess Dresses (bestehend aus Kaftan, Kimono und Cape) bildeten, erzählte mir gestern Sandra Hansen in ihrem Showroom am Kudamm in Berlin. Die Anprobe war inklusive😉

#artandfashion 
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Super spannender Talk mit Kulturministerin Isabel Super spannender Talk mit Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, die sich in Mönchengladbach sympathisch und engagiert den Fragen zum neuen Kulturgesetzbuch NRW stellte. Die darin enthaltenen Neuerungen wurden maßgeblich von ihr ausgearbeitet und werden aufgrund ihres Vorsitzes der Kulturminister-Konferenz nun auch auf Bundesebene diskutiert. 

So ist beispielsweise das Thema „Honoraruntergrenzen für KünstlerInnen“ schon Teil der Agenda von Claudia Roth … !

Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, die von den Landtagsabgeordneten @jochenklenner und Vanessa Odermatt initiiert wurde. Herzlichen Dank für die Einladung zur Moderation 😊 

#moderation by
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Foto: @janabauch 

#kultur #politik 
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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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