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ELKE BACKES

Johannes Brus – Von Gurken, Früchten und Tänzerinnen

Elke Backes im Atelier von Johannes Brus
Donnerstag, 08 September 2016 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Bildhauerei, Fotografie

Johannes Brus – Von Gurken, Früchten und Tänzerinnen

Von Gurken, Früchten und Tänzerinnen

Heute geht es nach Essen, Stadtteil Werden. Idyllisch im Grünen, unmittelbar an der Ruhr gelegen, führt mich eine Allee zum ehemaligen Wasserwerk der Krupp Stahl AG, dem heutigen Wohnhaus und Atelier der Familie Brus. Hinter einer Toreinfahrt liegt das denkmalgeschützte Industriekulturerbe. Die auf dem Grundstück abgelegten Plastiken deuten unschwer auf den Arbeitsplatz von Johannes Brus, einem der Großen der Düsseldorfer Akademie-Absolventen der 1960er Jahre. Seit über 40 Jahren ist er nun schon erfolgreich als Fotograf und Bildhauer am Kunstmarkt etabliert.

Johannes Brus, Fünf Bildhauer, Elefantenkopf

Bild 1: Eingang ins Bildhaueratelier – Bild 2: Fünf Bildhauer, 2004–2006 – Bild 3: Elefantenkopf, 1986

Er begrüßt mich gemeinsam mit seiner Frau Monika. Schon im Eingangsbereich wird klar – in diesem Haus wird Kunst gelebt. Fotoarbeiten an der Wand, eine nahezu lebensgroße Pferdeplastik auf dem Flur und die Plastik Igor und Olga auf einer alten chinesischen Truhe bilden das vielversprechende Empfangsensemble. Nur eine Glaswand trennt den Eingangs- vom Wohnbereich, wo schon einzelne der Brancusi-Paraphrasen zu erkennen sind, die ich noch im Frühjahr im Lehmbruck Museum gesehen habe. Meine Vorfreude steigt.

Johannes Brus

Ohne Titel

Erst einmal wird Kaffee gekocht und ich darf mich inzwischen in Ruhe umschauen. Leben und Arbeiten liegen hier dicht beieinander. Ebenso wie die Kunst fasziniert mich die Architektur. In die ehemalige Industriehalle wurden lediglich einzelne Glaswände und eine Galerie eingezogen, so dass transparente Einzelräume und eine zweite Geschossebene entstanden sind. Große Rundbogenfenster lassen die Sonne hereinströmen und geben den Blick auf den alten Baumbestand frei.

In den abgetrennten Räumen hinter Essbereich und Sofaecke sieht es nach Arbeit aus. Auf dem Tisch liegen unzählige Fotoabzüge, Schnipsel von Abzügen, Farbtoner, Entwickler, Scheren und … ein Bügeleisen (?). Auf dem Boden verstreut und angelehnt an den Wänden liegen und stehen große Papierrollen – vermutlich ebenfalls Abzüge. Insgesamt sind das wohl die Zutaten für die Entstehung einer typischen Brus’schen Fotoarbeit? Johannes Brus kommt zu mir herüber. Auf meine Aussage, dass mir in seiner aktuellen Ausstellung [TZR-Galerie in Düsseldorf] das Geistertuch so gut gefällt, greift er gezielt eine der Papierrollen heraus und rollt verschiedene Geistertuch-Abzüge auf dem Boden aus. Als Beschwerer fungieren massive, angerostete Eisenschrauben! Brus sieht meinen entsetzten Gesichtsausdruck und lacht: „Das mache ich auch immer gern, wenn Galeristen kommen. Meine Arbeiten müssen das aushalten können.“ In der Tat. Das müssen sie wohl, wie ich gerade beispielhaft demonstriert bekomme. Mit unzufriedenem Blick betrachtet er den vor uns liegenden Abzug: „Den muss ich wohl noch mal abwaschen und ein bisschen mit der Bürste bearbeiten.“ „Wie, abwaschen? Wo denn?“, frage ich mit Blick auf das riesige Format. „In der Badewanne“, lautet die Antwort. Ich stelle mir das Prozedere vor und frage pragmatisch, ob das nasse Papier denn nicht reißen könne, von der Bürste mal ganz zu schweigen. „Doch. Das kann passieren. Das war’s dann.“ Was für eine gruselige Vorstellung …

Maharadschas, 2002, Johannes Brus

Maharadschas, 2002

Aber es sind eben genau diese Experimente, die seinen Arbeiten die besondere, verwunschene Stimmung verleihen und jeden Abzug zum Unikat werden lassen. Im Zusammenhang der Bildbearbeitung ist bei ihm alles erlaubt. So werden Negative mal scharf, mal unscharf abgezogen, Positive in Negative umgekehrt, Farben mit Toner manipuliert, Konturen nachgezeichnet oder mit dem Schwamm verwischt, collagiert oder nachträglich mit schwarzer oder weißer Lackfarbe überarbeitet. Vor diesem Hintergrund erklären sich mir dann auf jeden Fall die umliegenden Utensilien.

Doch jetzt geht es erst einmal an den Kaffeetisch.

Elke Backes und Johannes Brus

Elke Backes und Johannes Brus

Schnell wird klar, Monika und Johannes Brus sind ein eingespieltes Team. Unterhaltsam erzählen sie mir von ihren Anfängen und lassen mich eintauchen in die Kunstszene der 1970er Jahre. Eine wichtige Station sei 1973 die Teilnahme an der Ausstellung 14×14 in der Kunsthalle Baden-Baden gewesen. In kürzester Zeit musste hierfür die Tellerspirale gefertigt werden. Das bedeutete 80 rein weiße Teller auftreiben [zu dieser Zeit sehr schwierig, da jeder Teller mit einem Dekor verziert war], 20–30 in Polyester abgegossene Gurken fertigen und einige Quadratmeter Rasen und Gestrüpp ausstechen. Alles sollte so präsentiert werden, wie es der Entwurf vorsah. „Neben Tellerkauf und Rasenausstechen war der Gestank in unserer Wohnung das Allerschlimmste. Unser Backofen war hin. Über Wochen konnten in unserer Küche keine Lebensmittel mehr zubereitet werden“, erzählt Monika Brus und verdreht die Augen. Der Grund für dieses Desaster war, dass es die knappe Zeit nicht zugelassen hatte, den Polyester auf übliche Art und Weise aushärten zu lassen. So hatte dann der Backofen die Beschleunigung herbeiführen müssen. „Aber so war das damals“, erläutert ihr Mann die chaotische Grundhaltung, die allgemein herauszuhören ist. „Wir haben vieles ausprobiert. Da konnte es dann auch schon mal passieren, dass ein Backofen dran glauben musste und man einen Chemie-Unfall riskierte. Wir nahmen das alles nicht so ernst.“ Und das ist dann auch schon direkt das passende Stichwort für die nächste Geschichte.

Tellerspirale, Abzug von 1973

Brus erinnert sich an eine Gemeinschaftsausstellung in London: „Da gibt es doch diesen Katalog …“, und macht sich sofort auf den Weg. Kurz darauf wird der Katalog vor mir ausgebreitet. Es ist eine Zusammenstellung von DIN A4 Fotos. Und was für Fotos! Kultig ist gar kein Ausdruck. Es sind Zeitdokumente der Hippie-Ära. Gemeinsam blättern wir durch die einzelnen Seiten auf denen sich alle, wirklich ALLE bekannten Protagonisten der Düsseldorfer und Kölner Kunstszene wiederfinden. Monika Brus, die wie ihr Mann damals Bildhauerei an der Akademie studiert hatte, tippt amüsiert auf die einzelnen ,Gestalten’. Wahnsinn, denke ich mir und wünsche mir eine Zeitmaschine, die mir ermöglichte, wenigstens ein einziges Mal dabei sein zu können. Stundenlang könnte ich noch zuhören, aber … zum Atelierbesuch gehört noch das Bildhaueratelier.

Bild 1: Tänzerinnen, 2015/16 vor Brancusi-Paraphrasen, 2002 – Bild 2: Elefantenkopf, 1986

Das Paradies eines jeden Brus-Fans offenbart sich bei diesem Anblick. Da stehen sie alle versammelt: die Tänzerinnen, eingerahmt von Brancusi-Paraphrasen und Gespenst, Tierplastiken in allen Variationen und natürlich die Kontrollerin, die mit ihrem Blick der erhabenen Überheblichkeit das gesamte Szenario im Griff zu haben scheint. Auch hier wird experimentiert: Mit Material, Form, Oberfläche und … natürlich wieder mit Farbe. „Wie bekommt man denn eine solche Farbstruktur hin“, frage ich verwundert beim Anblick einer der Tänzerinnen. Die Antwort ist ähnlich der zuvor im Zusammenhang mit der fotografischen Bildbearbeitung, doch gesellt sich hier noch ein ungewolltes Experiment hinzu: „Ich habe versehentlich eine Tasse Hagebuttentee über der Figur verschüttet. Nach anfänglichem Schreck war ich begeistert über das Ergebnis, das sich daraus entwickelt hat. Das war dann mal eine völlig neue Ausgangssituation,“ berichtet Brus enthusiastisch. Mich würde nicht wundern, wenn zukünftig auch die Fotoabzüge mit Tee überschüttet würden …

Kontrollerin, Detail Tänzerin, Johannes Brus

Bild 1: Kontrollerin, 2008–11 – Bild 2: Detail Tänzerin, 2015/16

Abschließend möchte ich noch gern wissen, was es eigentlich mit der Gurke auf sich hat, die sich so häufig sowohl in seinen fotografischen wie bildhauerischen Arbeiten findet. „Auslöser war ein Buch von [Albert Freiherr von] Schrenck-Notzing, das irgendwann in der Akademie in Umlauf war“, wird mir erklärt. „Parapsychologische Experimente waren plötzlich das große Thema. Dinge mittels Hypnose in Bewegung zu setzen. Und genau das wollten wir in die Kunst übertragen. Warum hierfür nicht einfach das klassische Stillleben umkehren und anstelle ,stiller’ Früchte bewegte Früchte abbilden? Ich wollte aber keine Frucht, die vom Motiv schon besetzt ist und habe mich daher einfach mal für die Gurke entschieden.“ So erklären sich dann die legendären Bilder der fliegenden und tanzenden Gurken über dem Holztisch des Brus’schen Gartens. Aus diesen Bildern habe sich dann darüber hinaus die Idee entwickelt, die Motive auch in die Bildhauerei zu übertragen. Seither, so Brus, seien seine fotografischen Arbeiten für ihn die wesentlichen Impulsgeber für sein bildhauerisches Schaffen.

Einzelblatt aus Gurkenparty, 1970

Fotografie als Inspiration und Vorlage für die Bildhauerei? Oder auch umgekehrt, Bildhauerei als Inspiration und Motiv für die Fotografie? Einfach die Frage, wer inspiriert wen? Das ist doch eine der bedeutenden Fragestellungen der kunstwissenschaftlichen Forschung, denke ich plötzlich. Und die fliegenden oder austarierten Gurken? Das „bewegte“ Stillleben? Mir wird schlagartig bewusst, dass sich dahinter eine der zentralen Herausforderungen verbirgt, denen sich Künstler seit Jahrhunderten ausgesetzt sehen: Es ist die Momentdarstellung einer Bewegung!

Aber im Rückblick auf meinen Besuch scheint es mir so, als seien diese großen Fragen der Kunst Johannes Brus irgendwie rein zufällig begegnet. Und genau diese Leichtigkeit ist es, die seine Arbeiten ausmacht, die sowohl seine Künstlerfreunde in den 1960er Jahren als auch seine Studenten während seiner Zeit als Professor an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig beflügelt haben muss. Seine Kunst darf Spaß machen oder auch in kunstwissenschaftlicher Tiefe erforscht werden. Ganz im Sinne des Betrachters …

Weitere Informationen

… Editionen von Johannes Brus sind ab sofort über den Online-Verlag einsvonelf erhältlich: http://www.einsvonelf.de/artists/johannes-brus/

… zur Ausstellung im Lehmbruck Museum „Probe zu: Tanzen für Brancusi“ (in Kooperation mit dem Museum DKM) im März 2016: http://www.lehmbruckmuseum.de/wp-content/uploads/2013/03/Pressemappe-Johannes-Brus-Website.pdf

Bis 29. Oktober sind insbesondere seine Frühwerke zu sehen in: Düsseldorf – TZR Galerie. http://www.tzrgalerie.de/blumebrus.html

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elke_backes

ELKE-BACKES.COM
‼️OUT NOW ‼️Meinen Review zur zweiten Ausg ‼️OUT NOW ‼️Meinen Review zur zweiten Ausgabe von „strike – a pose“, dem Festival für Kunst, Mode und Style in Düsseldorf, findet ihr ab sofort im ELKE-BACKES.COM, Art Dialog-Onlinemagazin 😉

Direktlink zum Beitrag: Check out #linkinbio👆 

Foto: @marina.kiga 

@strikeaposefestival #düsseldorf 
@kunstsammlungnrw 

Als kleiner Einblick in die gezeigten Kooperationsprojekte sind im Beitrag vier der in den Galerien präsentierten Positionen exemplarisch vorgestellt:

@van_horn_duesseldorf 
@petrarinckgalerie 
@cosarhmt 
@galerieclaramariasels 

ELKE-BACKES.COM #artinfluencer #artjournalist
‼️UPCOMING ART DIALOGUE‼️
JAN GLISMAN erzählt im nächsten Art Dialog über sein fünfjähriges (!) Kunstprojekt zum „Rückbau der Deutschen Welle“ in Köln, das derzeit im Deutschlandfunk präsentiert wird. Für die Finissage am 1. und 2.7. wird der Kammermusiksaal erstmals für eine Kunstpräsentation geöffnet und die Ausstellung mit einer multimedialen Installation, die Glisman in Kooperation mit dem Medienkünstler Dmitry Zakharov und der Klangkünstlerin Jiyun Park entwickelt hat, zum Abschluss gebracht. 

@janglisman
@artrmx
@deutschlandfunk
@dmitry.zakharov.art
@jiyun_der_park
#cologne
#mulitmediaart
#artproject

ELKE-BACKES.COM #online #artmagazine
#artinfluencer #artjournalist
❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behi ❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behind the Arts" präsentiere ich euch in Folge 5 den Tänzer und Choreograf RICHARD SIEGAL. Lasst euch bezaubern von wunderschönen Bildern seines BALLET OF DIFFERENCE in der Aufführung XERROX Vol. 2 und überraschen von spannenden Insights. Den Artikel findet ihr auf der Website ELKE-BACKES.COM #artdialog #onlinemagazin
#artinfluencer #artjournalist 

oder über den Direktlink (s. Profil) #linkinbio 

https://www.elke-backes.com/richard-siegal-der-choreograf-im-fokus-folge-5-der-reihe-behind-the-arts/

Fotos und Illustrationen @marina.kiga 

@richardsiegal 
@balletofdifference 
@schauspiel.koeln 
@tanz.koeln 

@la_staab 
@alvanoto 
@507nanometer 
@floramirandaofficial 

#köln 
#ballet 
#dance
‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-back ‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-backes.com: FREDERIC AUERBACH „Behind the Arts“. What brought the Swiss to Hollywood, how are his iconic images created, how does he personally deal with his extraordinary encounters, how did his first gallery exhibition come about, how
 did his first NFT series? Listen to his answers to these and other questions in my interview, conducted at Galerie Sander in Düsseldorf. The film is structured into the following chapters:

• No fear of big names
• Editorial vs. Advertorial
• Creating sensibility
• Set challenges
• Actors don’t like cameras
• No parties, please
• The lucky-shot
• 1st gallery-exhibition
• His NFT-series

The interview is in German with English subtitles and includes a variety of his images and videos.

Published on ELKE-BACKES.COM #linkinbio👉💻 
➕ @youtube 

@fredericauerbach 

Camera Operator & Postproduction: @adrianvanheerd 

#filmportrait 

#fashionphotography 
#celebrityphotography 
#photography 
#hollywood 
@galerie_sander #düsseldorf
Elke dressed by @societe__angelique
❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ‼️Ob Dior-Kampagne mit Sharon Stone, Natalie Portman oder Sophie Marceau, Porsche-Kampagne mit Patrick Dempsey oder stylische Inszenierungen für Editorial-Bilder in Luxus-Magazinen … immer ist es Frederic Auerbach, der für jene ikonenhaften Bilder verantwortlich ist. Es war mir deshalb eine große Ehre, ihn nicht nur interviewen, sondern sogar von ihm fotografiert werden zu dürfen. Der Film dazu wird in Kürze auf meiner Website ELKE-BACKES.COM sowie @youtube online gestellt werden. #staytuned ‼️😎

📸 @fredericauerbach 

Film und Schnitt: @adrianvanheerd 
Gedreht @galerie_sander #düsseldorf @carstensander_official #düsseldorf 
Blouse by @societe__angelique
„Behind the Arts“ with the one and only Richar „Behind the Arts“ with the one and only Richard Siegal, choreographer of @balletofdifference @schauspiel.koeln 🤩🤩🤩 Für euch durfte ich an der Probe zur bevorstehenden Uraufführung von „XERROX Vol. 2“ am 20. Mai teilnehmen und mich einmal intensiv mit zeitgenössischem Ballett, vor allem mit Fragen rund um das Thema „interdisziplinäre Zusammenarbeit“ (Tanz, Musik, Lichtdesign, Kostümdesign, Bühnenbild, …) auseinandersetzen. Vielen Dank für die Einladung ❣️
Fotos: @marina.kiga 

Stay tuned on: ELKE-BACKES.COM #artinfluencer #onlinemagazine ‼️
・・・
Uraufführung XERROX Vol. 2, 20.5. @schauspiel.koeln,  Depot 1, 19:30 Uhr

Weitere Vorstellungen: 
SA 21 Mai, 19.30 Uhr
SO 22 Mai, 19.30 Uhr
SA 28 Mai 19.30 Uhr
SO 29 Mai 19.30 Uhr
 
Choreografie und Bühne: Richard Siegal
Kostüme: @floramirandaofficial 
Licht + Video: Matthias Singer @507nanometer 
Musik: Alva Noto (Carsten Nicolai) @alvanoto 
Dramaturgie: Tobias Staab @la_staab 

Mit: Jared Brown, Martina Chavez, Margarida De Abreu Neto, Livia Gil, Gustavo Gomes, Sean Lammer, Nicolás Martínez, Ian Sanford, Evan Supple, Nena Sorzano (NENASH), Madison Vomastek, Long Zou

#richardsiegal #xerroxvol2 #alvanoto #floramiranda #premiere #whatisballet #balletdancing
‼️New Art Dialogue on ELKE-BACKES.COM ‼️ Y ‼️New Art Dialogue on ELKE-BACKES.COM ‼️ You want to know more about the new collection of @societe__angelique and the philosophie behind? Check out and tap #linkinbio👉💻 ‼️

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included interview with: @christianearpvogue @derberlinersalon #berlin 

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‼️OUT NOW on ELKE-BACKES.COM‼️Im neuen Pos ‼️OUT NOW on ELKE-BACKES.COM‼️Im neuen Post geht es um die fantastische Mode von @societe__angelique by Angelika Kammann. Was macht das Besondere ihrer Entwürfe aus? Kann Mode wieder Avantgarde sein und wenn ja, wie? Antworten auf diese Fragen und natürlich viele Einblicke in den kreativen Gestaltungsprozess ihrer brandneuen Kollektion findet ihr ab sofort im Beitrag „Avantgarde durch Social-Design“ 

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Überraschend unterschiedliche Sujets, vereinigt Überraschend unterschiedliche Sujets, vereinigt  in einer eigenwilligen, nach Wahrhaftigkeit strebenden Bildsprache, präsentiert  @lennartbredepictures in seiner Soloausstellung „Because you want to be loved“ @annalaudel.gallery #düsseldorf, Mühlenstr. 1.
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Knallharte Recherche für meinen nächsten Beitrag Knallharte Recherche für meinen nächsten Beitrag 😎 @societe__angelique #next #artdialogue on ELKE-BACKES.COM
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‼️NEW POST on ELKE-BACKES.COM‼️Was genau d ‼️NEW POST on ELKE-BACKES.COM‼️Was genau definiert eigentlich die Aufgaben eines Kurators? Wilko Austermann beantwortet meine Fragen im MMIII Kunstverein Mönchengladbach, wo er am Beispiel der von ihm konzipierten Ausstellung plasma soil von Yoana Tuzharova über seine Leitideen berichtet … 

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Impressions of the exhibition openings at #raketen Impressions of the exhibition openings at #raketenstationhombroich …

@langenfoundation: Der Ausstellungstitel „Song of Colors“ spiegelt perfekt das kompositorische und rhythmische Zusammenspiel der Malereien und Skulpturen von Sean Scully mit der Architektur Tadao Andos 🔝🔝🔝

Zu sehen bis 7.8.2022, geöffnet DI - SO von 10 - 18 Uhr

Eine buchstäblich fantastische Inszenierung der Werke von Bertram Jesdinsky präsentiert die  benachbarte Skulpturenhalle der Thomas Schütte Stiftung.

Zu sehen bis 8.8.2022, Apr – Aug: Fr – So: 10 – 18 Uhr
Sep – Mrz: Fr – So: 11 – 17 Uhr)

Ein Ausflug nach Neuss ist absolut empfehlenswert ‼️

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Setting and photos: @marina.kiga 
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‼️Special-Feature on ELKE-BACKES.COM‼️ Gre ‼️Special-Feature on ELKE-BACKES.COM‼️ Gregor Russ im Fotostory-Künstlerportrait 💥 Wie wäre es, einmal die wesentlichen Aspekte einer künstlerischen Arbeit in einer Fotostory abzubilden? Generierte Lesezeit maximal 2 Minuten … 😉
In einem super kreativen Gemeinschaftsprojekt mit MARINA KIGA (Setting und Fotos) sowie der künstlerischen Bildinterventionen von GREGOR RUSS wurde diese Frage beantwortet. Vielleicht ein neues Format? Feedbacks sind wie immer herzlich willkommen!

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Warum das ganzheitliche Konzept der Gruppenausstel Warum das ganzheitliche Konzept der Gruppenausstellung auch in der Modebranche fruchtet, erzählte mir im spontanen Interview @christianearpvogue, Mitinitiatorin und diesjährige Kuratorin 
des @derberlinersalon, der als Teil der @fashionweek im @kraftwerkberlinofficial 
deutschen Designtalenten und Manufakturen aus den Disziplinen Mode, Schmuck und Accessoires  eine gemeinsame Plattform schaffte. #moredetailscomingsoon 

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Art meets fashion 💃Perfect match between @heyne Art meets fashion 💃Perfect match between @heyneheyne and @lemanja_goddess_dress designed by @san_hansen ❣️Warum Stefan Heynes traumhaft schöne Himmelsfotografien die perfekten Motive für die Stoffe ihrer neuen Edition der Lemanja Goddess Dresses (bestehend aus Kaftan, Kimono und Cape) bildeten, erzählte mir gestern Sandra Hansen in ihrem Showroom am Kudamm in Berlin. Die Anprobe war inklusive😉

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Super spannender Talk mit Kulturministerin Isabel Super spannender Talk mit Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, die sich in Mönchengladbach sympathisch und engagiert den Fragen zum neuen Kulturgesetzbuch NRW stellte. Die darin enthaltenen Neuerungen wurden maßgeblich von ihr ausgearbeitet und werden aufgrund ihres Vorsitzes der Kulturminister-Konferenz nun auch auf Bundesebene diskutiert. 

So ist beispielsweise das Thema „Honoraruntergrenzen für KünstlerInnen“ schon Teil der Agenda von Claudia Roth … !

Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, die von den Landtagsabgeordneten @jochenklenner und Vanessa Odermatt initiiert wurde. Herzlichen Dank für die Einladung zur Moderation 😊 

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‼️NEW ARTICLE‼️"Behind the Arts" präsenti ‼️NEW ARTICLE‼️"Behind the Arts" präsentiere ich euch in Folge 2 die Fashiondesignerin und Kostümbildnerin MARION STREHLOW. #checkout 👀
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Sneak Preview:
Düsseldorf. Eigentlich müsste dieser Beitrag mit „Between“ und nicht mit „Behind the Arts“ überschrieben werden. Warum? Ganz einfach: Marion Strehlow bewegt sich bereits seit der Gründung ihres Labels zwischen Kunst und Mode. Für die Inszenierung ihrer Kollektionen arbeitet sie mit KünstlerInnen aus unterschiedlichen Bereichen zusammen, präsentiert diese in Galerien, Museen oder auf interdisziplinären Festivals wie beispielsweise „strike_a pose“ in Düsseldorf und entwirft darüber hinaus regelmäßig die Kostüme für die Tanzstücke der Cooperativa Maura Morales.

Ebenso wie viele KünstlerInnen lebt sie in ihrem Atelier, das auch gleichzeitig Showroom und Treffpunkt ist. Ihr großformatiges Portrait, gemalt von Frank Bauer, das oberhalb ihrer neuesten Handtaschen thront sowie weitere Werke von Benjamin-Novalis Hofmann, Angelika J. Trojnarski und Magic zeugen von ihrer Verbindung zur Kunstszene. Neben der Tatsache, dass ich unverkennbar ein großer Fan ihrer Mode bin, insgesamt also vielfältige Gründe sich einmal genauer mit ihrer Ideenfindung und ihren Werkprozessen auseinanderzusetzen und dabei vielleicht Parallelen zur bildenden Kunst zu entdecken ...

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Atelierfotos: @natascha_romboy 
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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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