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ELKE BACKES

Jürgen Klauke – Vom Betrachter zum Betroffenen oder, wie viel verrät mein Kunstgeschmack über mich selbst?

Sonntag, 22 April 2018 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Fotografie, Mulitimedia, Performance, Videokunst

Jürgen Klauke – Vom Betrachter zum Betroffenen oder, wie viel verrät mein Kunstgeschmack über mich selbst?

Fotos: Sarah Schovenberg

Köln, 15. März 2018. Ein graffitibesprühtes ehemaliges Lagerhaus. Passt, denke ich bei meiner Ankunft. Genau so habe ich mir das Atelier von Jürgen Klauke vorgestellt. Das Haus ist ebenso eigenwillig wie seine Kunst. Seit Ende der 1960er Jahre setzt er Maßstäbe: bei der Entwicklung der konzeptionellen Fotografie, in Body-Art und Performance. Darüber hinaus umfasst sein Œuvre ein beeindruckendes Konvolut an Zeichnungen. Initialzündung für die Auseinandersetzung mit seiner Arbeit war für mich die Serie DR. MÜLLERS SEX-SHOP ODER SO STELL’ ICH MIR DIE LIEBE VOR.

Jürgen Klauke Atelier

Außenansicht Atelier

Selten zuvor habe ich vergleichbarere Diskussionen über Kunst erlebt. Reaktionen zwischen Anziehung und Abstoßung führten von kopfschüttelndem Abwenden über die Diagnose: „Uih! Ist aber ganz schön schräg. Der muss aber einiges an Drogen genommen haben“ bis hin zur Frage, ob ich mir so etwas zu Hause aufhängen würde.

Jürgen Klauke DR. MÜLLERS SEX-SHOP

DR. MÜLLERS SEX-SHOP ODER SO STELL’ ICH MIR DIE LIEBE VOR,
1977, 13-teilige farbige Fotosequenz, je 50 x 40 cm, Installation: 50 x 520 cm

Dabei fiel mir vor allem auf, dass mein Bekenntnis „Ich finde das toll“ mein jeweiliges Gegenüber dazu hinzureißen schien, Rückschlüsse auf meine Person zu ziehen. Doch wie viel verrät eigentlich mein Kunstgeschmack tatsächlich über mich?

Um diese Frage beantworten zu können, möchte ich zunächst einmal herausfinden, wie viel Persönlichkeit von Jürgen Klauke in seinen Arbeiten steckt.

Gespannt betrete ich das Haus. Ein überdachter Hof führt in den Wohnbereich sowie in das Atelier. Dass auch der Hof offensichtlich als Atelier genutzt wird, lassen die Bühne und die darauf positionierten aneinandergereihten Toiletten vermuten. Hier muss die BRANCUSI-ENDLOSSÄULE entstanden sein.

Jürgen Klauke BRANCUSI-ENDLOSSÄULE

BRANCUSI-ENDLOSSÄULE, 2017

Innerhalb des Wohnraumes zeigt sich sofort die besondere Sammelleidenschaft des Künstlers. Zahlreiche afrikanische und ozeanische Plastiken behaupten hier ihre Existenz und prägen, neben der großen Bibliothek, den ersten Raumeindruck.

Wir beginnen unser Gespräch bei einer Tasse Kaffee.

Eisbrecher ist eine „bedeutende“ Gemeinsamkeit, die wir beim gegenseitigen Recherchieren ausfindig gemacht haben–wir haben am gleichen Tag Geburtstag! Mit dem Versprechen uns ab sofort jedes Jahr gegenseitig zu gratulieren, geht es ab jetzt um Kunst.

Jürgen Klauke und Elke Backes

„Im Vergleich zu Ihren frühen, provokativen Arbeiten wirken Ihre jüngeren Arbeiten eher ruhig. Sind Sie braver geworden?“ „Älter, vernünftiger, ein bisschen weiser, aber nicht braver“, antwortet Klauke verschmitzt lächelnd. „Hätte ich die Lebensform der 70er, 80er Jahre beibehalten, hätten Sie mich vermutlich am Melatengürtel [dort befindet sich der Zentral-Friedhof Kölns] besuchen können … Ich denke, dass meine Arbeit nach wie vor kantig ist, nur der Themenkreis sich verändert hat. Es ist einfach so, dass ein Großteil der Themen, die ich in den Anfängen bearbeitet habe, getan ist – nichts ist langweiliger als Wiederholung.“

„Wenn Sie die Genderthematik ansprechen, hat sich zwar in der Tat enorm viel getan. Dennoch zeigt die Reaktion auf Ihre Bilder in unserer heutigen, scheinbar enttabuisierten Zeit, dass diese Art der Konfrontation immer noch provoziert und polarisiert. Kaum vorstellbar, wie diese Reaktion früher ausgesehen haben muss. Wurden Sie mit dem, was Sie auf den Fotografien verkörpert haben, identifiziert“, frage ich.

Jürgen Klauke EINE EWIGKEIT EIN LÄCHELN

EINE EWIGKEIT EIN LÄCHELN, 1973, 9-teilige farbige Fotoarbeit, je 30 x 40 cm, Installation: 30 x 360 cm

„Klar. Das bleibt nicht aus, wenn man als Künstler selbst im Bild ist. Der Vorwurf des Narzissmus, das Rätselraten um die Frage meiner sexuellen Orientierung, das ganze Programm etc., etc. In der Zeit waren wir auch alle mehr oder weniger politisiert. Ich hatte mich dann stattdessen entschieden, die sogenannte Revolte im Alltäglichen zu suchen und mit meiner Kunst auf die Themen der Zeit zu reagieren. Es war vor allem ein Widerstand gegen das damals immer noch vorherrschende wilhelminische Erziehungsmodell, das die Nachkriegsgesellschaft und die dann folgende Wirtschaftswundergesellschaft verinnerlicht hatte.“

Unmittelbar kommt mir seine Performance HINSETZEN. AUFSTEH’N. ICH LIEBE DICH. EIN DIALOG von 1979 in den Sinn, die mich unglaublich aufgewühlt hat. Man durchlebt als Betrachter förmlich den verkörperten inneren Konflikt, wird immer unruhiger und kann irgendwann das Szenario kaum noch aushalten. (Unbedingt vollständig ansehen, mal ausnahmsweise nicht vorspulen!)

HINSETZEN / AUFSTEH'N / ICH LIEBE DICH. EIN DIALOG from Jürgen Klauke on Vimeo.

„Performance und Body-Art waren Teil völlig neu entwickelter Kunstformen. Sie waren Teil dieser Entwicklung. Was hat Sie inspiriert“, frage ich.

„Wir waren einfach viel gastronomisch unterwegs, verließen die Ateliers, um dem Leben zugewandt neue Spuren zu erkunden“, verrät Klauke mit einem vielsagenden Blick. „Wenn ich dann eine zwingende Idee hatte, rief ich spontan Horst vom Roxy [Horst Leichenich war Inhaber der Kölner Kultkneipe Roxy] oder Herman the German [der Fotograf Hermann Schulte] an und wir verabredeten uns zu einer Session. Setting, Lichteinstellung etc. wurden von mir vorbereitet, so dass die beiden mehr oder weniger nur auf den Auslöser drücken mussten. Alles war sehr experimentell. Die Suche nach neuen Bildsprachen und Bildräumen führte mich hierbei schließlich vom Einzelbild über Sequenzen bis hin zu Großfotos. Der Aufwand der Inszenierungen ist heute ein Größerer, aber ich habe nach wie vor alles selbst in meiner Hand.“

Jürgen Klauke und Elke Backes

„Ist der starke emotionale Ausdruck in Ihren Fotos und Performances auf ein schauspielerisches Talent zurückzuführen?“ „Nein. Das hat mit Schauspiel nichts zu tun. Ich erzähle keine Geschichte, sondern repräsentiere unser Menschenbild durch Bild-Fragen. Ich fungiere als Material für meine Bildaussage. Die Sache – oder besser gesagt meine Leitidee – ist die ständige Auseinandersetzung mit der ‚Ästhetisierung des Existentiellen‘, wie ich es nenne. Es ist dieser unauflösliche Konflikt mit uns selbst und das damit verbundene schöne Scheitern, das unsere Existenz, sofern man nicht zwischenzeitlich verrückt wird, doch recht unterhaltsam macht. – Die Entscheidung zwischen Liegenbleiben und Seufzen oder schallendem Gelächter.“

Womit sich dann auch der Humor erklärt, der in seinen Arbeiten, trotz allem Dunkel und formaler Strenge immer mitschwingt. Während sich dieser in den frühen Werkzyklen noch auf seine exzessive Lebensführung und das lustvolle Experimentieren zurückführen lassen könnte, hält die veränderte Arbeitsweise ab FORMALISIERUNG DER LANGEWEILE (1980–1981) dieser Vermutung nicht mehr stand. Seitdem geht jedem sogenannten Werkblock eine akribische Vorbereitung voraus. Einer materiellen wie geistigen Materialsammlung folgen Skizzen, die dann in konzeptionellen Arbeitsbüchern eine Art Storyboard vorbereiten. Im Ergebnis entstehen aus zehn bis zwölf kleineren Werkblöcken bis zu 100 Arbeiten, die dann unter einem gemeinsamen Titel zusammengefasst werden, wie beispielsweise auch bei SONNTAGSNEUROSEN, DESASTRÖSES ICH oder ÄSTHETISCHE PARANOIA.

Einen Eindruck dieser strukturierten Arbeitsweise vermittelt ebenso das Atelier. Alles hat hier seinen Platz. Entlang der dem Eingang gegenüberliegenden Wand befinden sich der Computer-Arbeitsbereich sowie zwei große Zeichentische; in der Mitte des Raumes steht ein Tisch, auf dem Aufsichtsfotos seines aktuellen Werkblocks HINTERGRUNDRAUSCHEN ausgebreitet sind, drumherum Gruppen von Arbeiten, sortiert nach den bevorstehenden Galerieausstellungen in Düsseldorf und Paris sowie der Messepräsentation in Basel. Das Sammlerherz schlägt höher …

Jürgen Klauke Atelier

Atelierimpressionen

Wir betrachten die Fotos auf dem Tisch, philosophieren über die Dinge, die wir darin sehen und bestimmen unsere jeweiligen Favoriten. „Über die Aufsichtsfotos prüfe ich die Qualität im Ganzen, entscheide, welche Motive ich auswähle und in welchem Format sie geprintet werden sollen. In den Detailabzügen erkenne ich, ob die Schwarz-Grau-Feinabstimmungen funktionieren sowie das aus dem Schwarz her raus“, erklärt Klauke.

Jürgen Klauke Auswahl

Gemeinsame Begutachtung

„Wie bedeutend ist das Humorige in Ihren Arbeiten und inwiefern ist es bei dieser insgesamt enormen Vorbereitung noch planbar?“ „Planbar ist das schon durch die jeweiligen Titel sowie die gedankliche und bildliche Absicht. Beispielsweise ist der Humor in der Arbeit STEIGERUNGSPHÄNOMENEN aus der Werkgruppe SONNTAGSNEUROSEN nicht per Zufall, sondern als bewusste Inszenierung fürs Bild entstanden. Beim Tiefbohren bringe ich aber auch gern durch einen Schuss Ironie etwas Licht ins Dunkel unserer Existenz. Dabei kann dann auch der genutzte Zufall behilflich sein. Zu meinem Fotografen sage ich deshalb: ‚Wenn was schiefgeht – egal was – immer draufhalten – es könnte der Aufhellung dienen‘“.

Jürgen Klauke STEIGERUNGSPHÄNOMENEN

1 Motiv aus STEIGERUNGSPHÄNOMENEN, 4-teilig, je 215 x 125 cm, 1990/1992

„Apropos Titel. Was inspiriert Sie zu diesen feinsinnigen Wortfindungen?“ „Ich lese viel, mag gerne Sprache. Sobald ich mich auf ein bestimmtes Thema gedanklich einlasse, sammle ich Wörter, füge sie zum Teil den Skizzenbüchern hinzu, beginne Untertitel zu bilden. Die Titel sind für den Betrachter eine zweite Ebene in meine Arbeiten einzusteigen“, erklärt Klauke. Kurzer Selbstcheck: Was passiert, wenn ich mir beispielsweise die Bilder von ABSOLUTE WINDSTILLE aus FORMALISIERUNG DER LANGEWEILE zunächst ohne und dann mit Untertitel anschaue?

Jürgen Klauke ABSOLUTE WINDSTILLE

ABSOLUTE WINDSTILLE, 1980/1981, 13-teiliges Fototableau auf Barytpapier, Installation: 180 x 170 cm

Surreal und witzig sind die ersten Begriffe, die mir spontan in den Sinn kommen. Mit Blick auf den Haupttitel FORMALISIERUNG DER LANGEWEILE stelle ich dann Langeweile in Bezug zu der Vorstellung, einen Eimer über dem Kopf gestülpt zu haben. Dunkelheit kommt mir in den Sinn, Isolation, Orientierungslosigkeit. Schon nicht mehr so witzig. Und nun der Untertitel: ABSOLUTE WINDSTILLE. Klingt plötzlich nach Endzeitstimmung. Vom Betrachter zum Betroffenen …

Alles in allem irgendwie absurd-poetisch. „Es ist dieser unauflösliche Konflikt mit uns selbst und das damit verbundene schöne Scheitern, das unsere Existenz, sofern man nicht zwischenzeitlich verrückt wird, doch recht unterhaltsam macht.“ Mir kommt wieder Klaukes Aussage von vorhin in den Sinn. In seiner Leitidee steckt alles drin, was ihn und seine Arbeit so spannend macht. Scheitern, aufstehen, wer kennt es nicht? Als Autor der Bilder ist er mehr als nur Material für die Bildaussage. Er ist persönlich beteiligt. Es sind seine Gedanken, Erlebnisse, Wahrnehmungen, Beobachtungen – sein Blick auf die Welt, die seine philosophischen Gedanken prägen und die in seinen Bildern ihren Ausdruck finden. Die eingangs gestellte Frage, wie viel mein Kunstgeschmack über mich selbst verrät, lässt sich schlichtweg darüber herleiten, was mich an der Kunst Jürgen Klaukes anspricht und berührt. Es ist wie er mit dem Trivialen und Erhabenen spielt, und es ist die Ironie, der kritische und gleichzeitig humorige Blick auf das Menschsein.

Scheitern, immer wieder aufstehen. Schön, wenn man darüber lachen kann …

Weitere Informationen

… über den Künstler: http://www.juergenklauke.de

… über die aktuelle Ausstellung in der Galerie Hans Mayer: http://www.galeriehansmayer.de/

… über die bevorstehende Ausstellung in der NRW Akademie der Wissenschaften und Künste: 2018-05-02-juergen-klauke-koerperzeichenzeichenkoerper.html

… über die vergangene Ausstellung Hintergrundrauschen in der Galerie Thomas Zander: http://www.galeriezander.com/de/exhibitions/hintergrundrauschen

Tags Body-Art, Galerie Hans Mayer, Jürgen Klause, Performance

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ELKE-BACKES.COM
‼️OUT NOW ‼️Meinen Review zur zweiten Ausg ‼️OUT NOW ‼️Meinen Review zur zweiten Ausgabe von „strike – a pose“, dem Festival für Kunst, Mode und Style in Düsseldorf, findet ihr ab sofort im ELKE-BACKES.COM, Art Dialog-Onlinemagazin 😉

Direktlink zum Beitrag: Check out #linkinbio👆 

Foto: @marina.kiga 

@strikeaposefestival #düsseldorf 
@kunstsammlungnrw 

Als kleiner Einblick in die gezeigten Kooperationsprojekte sind im Beitrag vier der in den Galerien präsentierten Positionen exemplarisch vorgestellt:

@van_horn_duesseldorf 
@petrarinckgalerie 
@cosarhmt 
@galerieclaramariasels 

ELKE-BACKES.COM #artinfluencer #artjournalist
‼️UPCOMING ART DIALOGUE‼️
JAN GLISMAN erzählt im nächsten Art Dialog über sein fünfjähriges (!) Kunstprojekt zum „Rückbau der Deutschen Welle“ in Köln, das derzeit im Deutschlandfunk präsentiert wird. Für die Finissage am 1. und 2.7. wird der Kammermusiksaal erstmals für eine Kunstpräsentation geöffnet und die Ausstellung mit einer multimedialen Installation, die Glisman in Kooperation mit dem Medienkünstler Dmitry Zakharov und der Klangkünstlerin Jiyun Park entwickelt hat, zum Abschluss gebracht. 

@janglisman
@artrmx
@deutschlandfunk
@dmitry.zakharov.art
@jiyun_der_park
#cologne
#mulitmediaart
#artproject

ELKE-BACKES.COM #online #artmagazine
#artinfluencer #artjournalist
❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behi ❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behind the Arts" präsentiere ich euch in Folge 5 den Tänzer und Choreograf RICHARD SIEGAL. Lasst euch bezaubern von wunderschönen Bildern seines BALLET OF DIFFERENCE in der Aufführung XERROX Vol. 2 und überraschen von spannenden Insights. Den Artikel findet ihr auf der Website ELKE-BACKES.COM #artdialog #onlinemagazin
#artinfluencer #artjournalist 

oder über den Direktlink (s. Profil) #linkinbio 

https://www.elke-backes.com/richard-siegal-der-choreograf-im-fokus-folge-5-der-reihe-behind-the-arts/

Fotos und Illustrationen @marina.kiga 

@richardsiegal 
@balletofdifference 
@schauspiel.koeln 
@tanz.koeln 

@la_staab 
@alvanoto 
@507nanometer 
@floramirandaofficial 

#köln 
#ballet 
#dance
‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-back ‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-backes.com: FREDERIC AUERBACH „Behind the Arts“. What brought the Swiss to Hollywood, how are his iconic images created, how does he personally deal with his extraordinary encounters, how did his first gallery exhibition come about, how
 did his first NFT series? Listen to his answers to these and other questions in my interview, conducted at Galerie Sander in Düsseldorf. The film is structured into the following chapters:

• No fear of big names
• Editorial vs. Advertorial
• Creating sensibility
• Set challenges
• Actors don’t like cameras
• No parties, please
• The lucky-shot
• 1st gallery-exhibition
• His NFT-series

The interview is in German with English subtitles and includes a variety of his images and videos.

Published on ELKE-BACKES.COM #linkinbio👉💻 
➕ @youtube 

@fredericauerbach 

Camera Operator & Postproduction: @adrianvanheerd 

#filmportrait 

#fashionphotography 
#celebrityphotography 
#photography 
#hollywood 
@galerie_sander #düsseldorf
Elke dressed by @societe__angelique
❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ‼️Ob Dior-Kampagne mit Sharon Stone, Natalie Portman oder Sophie Marceau, Porsche-Kampagne mit Patrick Dempsey oder stylische Inszenierungen für Editorial-Bilder in Luxus-Magazinen … immer ist es Frederic Auerbach, der für jene ikonenhaften Bilder verantwortlich ist. Es war mir deshalb eine große Ehre, ihn nicht nur interviewen, sondern sogar von ihm fotografiert werden zu dürfen. Der Film dazu wird in Kürze auf meiner Website ELKE-BACKES.COM sowie @youtube online gestellt werden. #staytuned ‼️😎

📸 @fredericauerbach 

Film und Schnitt: @adrianvanheerd 
Gedreht @galerie_sander #düsseldorf @carstensander_official #düsseldorf 
Blouse by @societe__angelique
„Behind the Arts“ with the one and only Richar „Behind the Arts“ with the one and only Richard Siegal, choreographer of @balletofdifference @schauspiel.koeln 🤩🤩🤩 Für euch durfte ich an der Probe zur bevorstehenden Uraufführung von „XERROX Vol. 2“ am 20. Mai teilnehmen und mich einmal intensiv mit zeitgenössischem Ballett, vor allem mit Fragen rund um das Thema „interdisziplinäre Zusammenarbeit“ (Tanz, Musik, Lichtdesign, Kostümdesign, Bühnenbild, …) auseinandersetzen. Vielen Dank für die Einladung ❣️
Fotos: @marina.kiga 

Stay tuned on: ELKE-BACKES.COM #artinfluencer #onlinemagazine ‼️
・・・
Uraufführung XERROX Vol. 2, 20.5. @schauspiel.koeln,  Depot 1, 19:30 Uhr

Weitere Vorstellungen: 
SA 21 Mai, 19.30 Uhr
SO 22 Mai, 19.30 Uhr
SA 28 Mai 19.30 Uhr
SO 29 Mai 19.30 Uhr
 
Choreografie und Bühne: Richard Siegal
Kostüme: @floramirandaofficial 
Licht + Video: Matthias Singer @507nanometer 
Musik: Alva Noto (Carsten Nicolai) @alvanoto 
Dramaturgie: Tobias Staab @la_staab 

Mit: Jared Brown, Martina Chavez, Margarida De Abreu Neto, Livia Gil, Gustavo Gomes, Sean Lammer, Nicolás Martínez, Ian Sanford, Evan Supple, Nena Sorzano (NENASH), Madison Vomastek, Long Zou

#richardsiegal #xerroxvol2 #alvanoto #floramiranda #premiere #whatisballet #balletdancing
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Model @shiauyaosy 

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included interview with: @christianearpvogue @derberlinersalon #berlin 

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‼️OUT NOW on ELKE-BACKES.COM‼️Im neuen Pos ‼️OUT NOW on ELKE-BACKES.COM‼️Im neuen Post geht es um die fantastische Mode von @societe__angelique by Angelika Kammann. Was macht das Besondere ihrer Entwürfe aus? Kann Mode wieder Avantgarde sein und wenn ja, wie? Antworten auf diese Fragen und natürlich viele Einblicke in den kreativen Gestaltungsprozess ihrer brandneuen Kollektion findet ihr ab sofort im Beitrag „Avantgarde durch Social-Design“ 

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Überraschend unterschiedliche Sujets, vereinigt Überraschend unterschiedliche Sujets, vereinigt  in einer eigenwilligen, nach Wahrhaftigkeit strebenden Bildsprache, präsentiert  @lennartbredepictures in seiner Soloausstellung „Because you want to be loved“ @annalaudel.gallery #düsseldorf, Mühlenstr. 1.
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6.5. - 16.7.
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Impressions of the exhibition openings at #raketen Impressions of the exhibition openings at #raketenstationhombroich …

@langenfoundation: Der Ausstellungstitel „Song of Colors“ spiegelt perfekt das kompositorische und rhythmische Zusammenspiel der Malereien und Skulpturen von Sean Scully mit der Architektur Tadao Andos 🔝🔝🔝

Zu sehen bis 7.8.2022, geöffnet DI - SO von 10 - 18 Uhr

Eine buchstäblich fantastische Inszenierung der Werke von Bertram Jesdinsky präsentiert die  benachbarte Skulpturenhalle der Thomas Schütte Stiftung.

Zu sehen bis 8.8.2022, Apr – Aug: Fr – So: 10 – 18 Uhr
Sep – Mrz: Fr – So: 11 – 17 Uhr)

Ein Ausflug nach Neuss ist absolut empfehlenswert ‼️

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Setting and photos: @marina.kiga 
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‼️Special-Feature on ELKE-BACKES.COM‼️ Gre ‼️Special-Feature on ELKE-BACKES.COM‼️ Gregor Russ im Fotostory-Künstlerportrait 💥 Wie wäre es, einmal die wesentlichen Aspekte einer künstlerischen Arbeit in einer Fotostory abzubilden? Generierte Lesezeit maximal 2 Minuten … 😉
In einem super kreativen Gemeinschaftsprojekt mit MARINA KIGA (Setting und Fotos) sowie der künstlerischen Bildinterventionen von GREGOR RUSS wurde diese Frage beantwortet. Vielleicht ein neues Format? Feedbacks sind wie immer herzlich willkommen!

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Warum das ganzheitliche Konzept der Gruppenausstel Warum das ganzheitliche Konzept der Gruppenausstellung auch in der Modebranche fruchtet, erzählte mir im spontanen Interview @christianearpvogue, Mitinitiatorin und diesjährige Kuratorin 
des @derberlinersalon, der als Teil der @fashionweek im @kraftwerkberlinofficial 
deutschen Designtalenten und Manufakturen aus den Disziplinen Mode, Schmuck und Accessoires  eine gemeinsame Plattform schaffte. #moredetailscomingsoon 

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Art meets fashion 💃Perfect match between @heyne Art meets fashion 💃Perfect match between @heyneheyne and @lemanja_goddess_dress designed by @san_hansen ❣️Warum Stefan Heynes traumhaft schöne Himmelsfotografien die perfekten Motive für die Stoffe ihrer neuen Edition der Lemanja Goddess Dresses (bestehend aus Kaftan, Kimono und Cape) bildeten, erzählte mir gestern Sandra Hansen in ihrem Showroom am Kudamm in Berlin. Die Anprobe war inklusive😉

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Super spannender Talk mit Kulturministerin Isabel Super spannender Talk mit Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, die sich in Mönchengladbach sympathisch und engagiert den Fragen zum neuen Kulturgesetzbuch NRW stellte. Die darin enthaltenen Neuerungen wurden maßgeblich von ihr ausgearbeitet und werden aufgrund ihres Vorsitzes der Kulturminister-Konferenz nun auch auf Bundesebene diskutiert. 

So ist beispielsweise das Thema „Honoraruntergrenzen für KünstlerInnen“ schon Teil der Agenda von Claudia Roth … !

Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, die von den Landtagsabgeordneten @jochenklenner und Vanessa Odermatt initiiert wurde. Herzlichen Dank für die Einladung zur Moderation 😊 

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‼️NEW ARTICLE‼️"Behind the Arts" präsenti ‼️NEW ARTICLE‼️"Behind the Arts" präsentiere ich euch in Folge 2 die Fashiondesignerin und Kostümbildnerin MARION STREHLOW. #checkout 👀
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Sneak Preview:
Düsseldorf. Eigentlich müsste dieser Beitrag mit „Between“ und nicht mit „Behind the Arts“ überschrieben werden. Warum? Ganz einfach: Marion Strehlow bewegt sich bereits seit der Gründung ihres Labels zwischen Kunst und Mode. Für die Inszenierung ihrer Kollektionen arbeitet sie mit KünstlerInnen aus unterschiedlichen Bereichen zusammen, präsentiert diese in Galerien, Museen oder auf interdisziplinären Festivals wie beispielsweise „strike_a pose“ in Düsseldorf und entwirft darüber hinaus regelmäßig die Kostüme für die Tanzstücke der Cooperativa Maura Morales.

Ebenso wie viele KünstlerInnen lebt sie in ihrem Atelier, das auch gleichzeitig Showroom und Treffpunkt ist. Ihr großformatiges Portrait, gemalt von Frank Bauer, das oberhalb ihrer neuesten Handtaschen thront sowie weitere Werke von Benjamin-Novalis Hofmann, Angelika J. Trojnarski und Magic zeugen von ihrer Verbindung zur Kunstszene. Neben der Tatsache, dass ich unverkennbar ein großer Fan ihrer Mode bin, insgesamt also vielfältige Gründe sich einmal genauer mit ihrer Ideenfindung und ihren Werkprozessen auseinanderzusetzen und dabei vielleicht Parallelen zur bildenden Kunst zu entdecken ...

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Atelierfotos: @natascha_romboy 
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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

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