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ELKE BACKES

Sophia Süßmilch – Pure Artist Talk

Sonntag, 09 August 2020 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Installationskunst, Malerei, Mulitimedia, Newcomer, Performance, Videokunst

Sophia Süßmilch – Pure Artist Talk

Atelierfotos: Natascha Romboy

Es bedarf nur einen Bruchteil von Sekunden, um mich zu fesseln. Was für ein schräges Foto! Das dazugehörige, knackig formulierte Kurzportrait in der Juni Ausgabe des art Magazins unter der vielversprechenden Headline „Die Superheldin“1 trägt sein Übriges dazu bei. Sophia Süßmilch erwischt mich unmittelbar. Noch am selben Tag schreibe ich ihr eine Mail und frage an für einen Atelierbesuch. Die Antwort folgt prompt.

Es sollte eine besondere Begegnung werden …

(1 Larissa Kikol, art Magazin, Ausgabe 06/2020, S. 100.)

Transformer (French girl), 2019

München. Sehr gespannt drücke ich den Klingelknopf. Wie wird sie sein? Ihre Fotografien, Performances und Malereien umwehen bei allem Humor und aller Verspieltheit auch etwas aggressiv Provokantes. Wie viel ihrer Persönlichkeit wird wohl darin gespiegelt? Innerlich noch in diesem Gedankenspiel verankert, zeigt sich mir bereits in der sehr warmherzigen Begrüßung eine Seite, die ich in der Kunstfigur Sophia Süßmilch nicht erwartet hätte.

Wir betreten das Atelier, das sie sich mit zwei weiteren Künstlern teilt. Der großzügige, gemütliche Raum mit Ausblick ins Grüne verbreitet eine wohlige Arbeitsatmosphäre. Eyecatcher ist die an einer Wand installierte Ansammlung bildhauerisch ausgearbeiteter Hängebrüste(!) unterschiedlichster Größe, die mit ihren geradezu dornenhaft hervorstehenden Brustwarzen – noch dazu knallrot im Kontrast zum Rosa der Brustformen – etwas Surreales und gleichzeitig Angriffslustiges ausstrahlen.

Atelieransichten

Umrahmt wird das brachial anmutende Ensemble von filigranen Malereien, die im ersten Augenblick an Kinderbuchillustrationen erinnern. Wohlgemerkt, nur im ersten Augenblick … Bei näherer Betrachtung lassen sich in den Bildaufbauten deutlich die Formen von Geschlechtsteilen, allen voran immer wieder die der übertrieben langgestreckten Hängebrust erkennen.

v.l.n.r.: Das letzte Abendmahl (Jesus steigt aus der Abschiedstorte), 2020; Genesis (Maria Magdalene, that old cunt, creates patriarchy), 2020, Baum der Erkenntnis, 2020

Das Spiel mit dem nackten Körper ist unverkennbar eines ihrer liebsten Experimentierfelder. Mit der Frage nach dem Warum steige ich in unser Gespräch ein.

Sophia: Ich finde es einfach plausibel in meinen Arbeiten nackt zu sein. Der pure, nackte Körper ist universell. Den haben alle Menschen auf der ganzen Welt. Sobald man etwas anzieht, verweist das schon auf einen Kulturkreis. Ich habe innerhalb meiner Fotografie von Beginn an mit Nacktheit gearbeitet, weil ich hiermit viel einfacher Emotionen hervorrufen kann. Jedes verwendete Requisit wird sehr viel stärker wahrgenommen.

l.: Teddy’s girl, 2019; r.: Waldmöbel, 2020

l.: I want you, r.: Stillleben mit Wassermelone und Sexualität

In der Tat. Die Requisiten sind sehr speziell in deinen Arbeiten. Geht es dir um Sexualität? Möchtest du provozieren?

Sophia: Nein. Meine Arbeiten sind in keinster Weise provokant gemeint. Auch geht es mir nicht vorrangig um Sexualität. Wenn ich beispielsweise wie bei I want you breitbeinig mit Riesenschnecken als vorgeblichem Vaginalsekret posiere, mache ich mich eher darüber lustig, dass Frauen nicht als sexuell aggressiv wahrgenommen werden. Grundsätzlich wundert es mich immer wieder, woran man sich an nackten Körpern überhaupt stört. Viele assoziieren Nacktheit sofort mit Sexualität. Der Grund ist meiner Meinung nach darin zu finden, dass der weibliche Körper überall extrem übersexualisiert und thematisiert wird. Auf unterschiedlichsten Ebenen findet hierbei eine Kontrolle über den weiblichen Körper statt. Auf politischer Ebene beispielsweise in Diskussionen über das Tragen einer Burka oder über das Recht auf Abtreibungen, auf gesellschaftlicher Ebene über Schönheitsideale, die uns – insbesondere über die Medien – als Maßstab vorgegeben werden. Es ist absurd, aber man schafft es nicht, sich dagegen zu wehren.

Geht es in deinen Fotos und Performances darum, diese Schönheitsstandards bewusst zu intervenieren?

Sophia: Innerhalb meiner Kunstfotografie sehe in den Körper eher als etwas wahnsinnig Lustiges, mit dem man doofe Sachen machen kann. Als eine Art playful toy. Er ist ein wunderbares Instrument und gibt mir viel mehr Möglichkeiten, wenn er nicht perfekt ist. Mit Kugelbauch oder Hängebrüsten lässt sich deutlich mehr anstellen, als mit einem Körper, der nach Schönheitsstandards definiert ist.

l.: Selbstportrait als Globuli, 2020; r.: Ein Meter Fünfzig (sozial distanziertes Portrait mit Mutter), 2020

Gehört Überwindung dazu? Gibt es so etwas wie Scham?

Sophia: Bei meinen Fotos nie. Eher bei meinen Performances, mit denen ich auch schon sehr früh begonnen habe. Das Schlimmste, was ich mir damals vorstellen konnte, war es, nackt vor dreihundert Leuten zu stehen. Also musste ich es machen. Ich glaube, dass sich vieles bei mir auf einer nahezu tiefenpsychologischen Ebene bewegt. Wenn ich solcherart Aktionen durchziehe, macht es mich unverletzlich. Nach dem Motto: Ihr habt alles gesehen …

Wichtig zu sagen, dass du auch angezogen gnadenlos hemmungslos agierst, wie beispielsweise in deiner kürzlich inszenierten Performance Schnitzel Atmen. Ich habe das Live-Video auf Instagram gesehen und wirklich lange nicht mehr so gelacht. Was ist dir in deinen Performances wichtig?

Sophia: Ich mag alberne Sachen und liebe deshalb Slapstick. Bei mir steht der Entertainmentgedanke im Vordergrund. Improvisation ist mir viel wichtiger als Perfektion. Die langweilt mich. Der Inhalt der Performances entwickelt sich spontan, oft auch aus Anlässen oder der Umgebung heraus.

Schnitzel Atmen, Performance 2020

Bei Schnitzel atmen ist der Impuls zur Idee jedem sofort klar. Gab es auch einen Anlass, der dich zum Denkmal der Beleidigungen geführt hat?

Sophia: Oh ja! Die Idee steht im Zusammenhang mit einem Ereignis in der vergangenen Silvesternacht. Ein ehemaliger Studienkollege meinte mir im volltrunkenen Zustand an den Kopf werfen zu müssen, was für eine schlechte Künstlerin ich sei. Ich war völlig perplex und in diesem Augenblick nicht fähig zu reagieren. Innerlich noch total geladen bestellte – man könnte schon fast sagen – zitierte ich ihn am nächsten Morgen zu mir nach Hause und forderte eine Erklärung für seine hingerotzte Wertung. Das leider erst einige Monate später stattfindende Gespräch offenbarte mir dann wieder einmal die Subjektivität in der Kunstbetrachtung. Ich überlegte, wie cool es doch wäre die persönliche Kränkung, die man als Künstler hierbei erfährt, von der Kritik abkoppeln und sich diese stattdessen einfach nur neutral anhören zu können. So entwickelte sich schließlich die Idee zum Denkmal der Beleidigungen. Vierzehn Schriftsteller und Journalisten waren eingeladen, Verrisse über mich zu schreiben, die ich dann im Rahmen eines Events auf dem von mir gestalteten Denkmal vorgelesen habe. Eine interessante Erkenntnis im Zusammenhang dieser Arbeit ist, dass ich seitdem mit zweihundert Prozent bei der Sache bin. Der gesamte Prozess war ein regelrechter Befreiungsschlag von meinen ewigen Selbstzweifeln.

Denkmal der Beleidigungen, Performance 2020

In allen deinen Arbeiten, unabhängig vom Genre, findet sich das von dir bevorzugt Improvisatorische. Steckt auch eine künstlerische Absicht dahinter?

Sophia: Weniger eine Absicht als die Tatsache, dass in mir zu viel Energie brodelt, um mich zu lange mit einer Sache befassen zu können. Es ist eine Kraft in mir, die immer sehr schnell weiter will. Ich arbeite auch deshalb so gern in so vielen verschiedenen Arbeitsfeldern, weil mich ein Genre allein schrecklich langweilen würde. Ich mache Kunst, um für mich die Welt zu sortieren und eine innere Ruhe zu finden. Auch wenn diese dann wieder nur von kurzer Dauer ist [lacht] …

Es folgt der zweite Teil meines Besuches. Bereits im Vorfeld hatte Sophia ihren Wunsch geäußert, mit mir ein Doppelportrait inszenieren zu wollen. Jetzt heißt es die Idee umzusetzen und Teil ihres neuen Kunstwerks Lady in red zu werden. Ein roter Overall liegt für mich bereit. Für sich selbst hat sie eine rote Lockenperücke und einen Eimer mit roter Farbe bereitgestellt. Logisch und vorhersehbar … Sie selbst inszeniert sich natürlich nackt. Das Making-of gestaltet sich derart, dass ich sie anmalen darf. Nach kurzer Überwindung schwinge ich den Pinsel und fühle mich spontan an vergessene Kindergarten-Exzesse erinnert. Ihr freier Geist ist spürbar ansteckend. Ihr Humor ist unschlagbar.

Making-of: Lady in Red

Ergebnis: Lady in Red

Für unser Cover-Foto erscheint es mir plötzlich völlig „plausibel“ nackt sein zu müssen. Alles andere hätte etwas aufgesetzt Falsches. Auch erscheint es mir im Rückblick völlig unsinnig, die Kunst von Sophia Süßmilch zwanghaft einordnen oder interpretieren zu müssen. Ihre humorvolle und selbstironische Art Fragen von Feminismus, Gender, Kunstgeschichte, Kunstkritik oder Zeitgeschehen in Szene zu setzen, ist ein Spiegel ihrer selbst in der sie umgebenden Welt.

Es ist einfach sie, die uns über die unmittelbare und schonungslose Konfrontation mit diesem Weltbild neue Denkräume öffnet, die das Eigene reflektieren lassen. Einfach, pur, großartig!

 

Dringend empfohlen ist der Besuch ihrer Performance anlässlich der Eröffnung ihrer Soloshow in der Galerie Martinetz in Köln im Rahmen der DC open (4. September, 2020, 19 Uhr)!!!!

Weitere Informationen

… über die Künstlerin:

https://sophiasuessmilch.com

Instagram-Account

Galerievertretungen:

Galerie Petra Martinetz, Köln

Galerie Krobath, Wien

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Tags Art Photography, Painting, Performance, Sophia Süßmilch

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elke_backes

ELKE-BACKES.COM
‼️OUT NOW ‼️Meinen Review zur zweiten Ausg ‼️OUT NOW ‼️Meinen Review zur zweiten Ausgabe von „strike – a pose“, dem Festival für Kunst, Mode und Style in Düsseldorf, findet ihr ab sofort im ELKE-BACKES.COM, Art Dialog-Onlinemagazin 😉

Direktlink zum Beitrag: Check out #linkinbio👆 

Foto: @marina.kiga 

@strikeaposefestival #düsseldorf 
@kunstsammlungnrw 

Als kleiner Einblick in die gezeigten Kooperationsprojekte sind im Beitrag vier der in den Galerien präsentierten Positionen exemplarisch vorgestellt:

@van_horn_duesseldorf 
@petrarinckgalerie 
@cosarhmt 
@galerieclaramariasels 

ELKE-BACKES.COM #artinfluencer #artjournalist
‼️UPCOMING ART DIALOGUE‼️
JAN GLISMAN erzählt im nächsten Art Dialog über sein fünfjähriges (!) Kunstprojekt zum „Rückbau der Deutschen Welle“ in Köln, das derzeit im Deutschlandfunk präsentiert wird. Für die Finissage am 1. und 2.7. wird der Kammermusiksaal erstmals für eine Kunstpräsentation geöffnet und die Ausstellung mit einer multimedialen Installation, die Glisman in Kooperation mit dem Medienkünstler Dmitry Zakharov und der Klangkünstlerin Jiyun Park entwickelt hat, zum Abschluss gebracht. 

@janglisman
@artrmx
@deutschlandfunk
@dmitry.zakharov.art
@jiyun_der_park
#cologne
#mulitmediaart
#artproject

ELKE-BACKES.COM #online #artmagazine
#artinfluencer #artjournalist
❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behi ❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behind the Arts" präsentiere ich euch in Folge 5 den Tänzer und Choreograf RICHARD SIEGAL. Lasst euch bezaubern von wunderschönen Bildern seines BALLET OF DIFFERENCE in der Aufführung XERROX Vol. 2 und überraschen von spannenden Insights. Den Artikel findet ihr auf der Website ELKE-BACKES.COM #artdialog #onlinemagazin
#artinfluencer #artjournalist 

oder über den Direktlink (s. Profil) #linkinbio 

https://www.elke-backes.com/richard-siegal-der-choreograf-im-fokus-folge-5-der-reihe-behind-the-arts/

Fotos und Illustrationen @marina.kiga 

@richardsiegal 
@balletofdifference 
@schauspiel.koeln 
@tanz.koeln 

@la_staab 
@alvanoto 
@507nanometer 
@floramirandaofficial 

#köln 
#ballet 
#dance
‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-back ‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-backes.com: FREDERIC AUERBACH „Behind the Arts“. What brought the Swiss to Hollywood, how are his iconic images created, how does he personally deal with his extraordinary encounters, how did his first gallery exhibition come about, how
 did his first NFT series? Listen to his answers to these and other questions in my interview, conducted at Galerie Sander in Düsseldorf. The film is structured into the following chapters:

• No fear of big names
• Editorial vs. Advertorial
• Creating sensibility
• Set challenges
• Actors don’t like cameras
• No parties, please
• The lucky-shot
• 1st gallery-exhibition
• His NFT-series

The interview is in German with English subtitles and includes a variety of his images and videos.

Published on ELKE-BACKES.COM #linkinbio👉💻 
➕ @youtube 

@fredericauerbach 

Camera Operator & Postproduction: @adrianvanheerd 

#filmportrait 

#fashionphotography 
#celebrityphotography 
#photography 
#hollywood 
@galerie_sander #düsseldorf
Elke dressed by @societe__angelique
❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ‼️Ob Dior-Kampagne mit Sharon Stone, Natalie Portman oder Sophie Marceau, Porsche-Kampagne mit Patrick Dempsey oder stylische Inszenierungen für Editorial-Bilder in Luxus-Magazinen … immer ist es Frederic Auerbach, der für jene ikonenhaften Bilder verantwortlich ist. Es war mir deshalb eine große Ehre, ihn nicht nur interviewen, sondern sogar von ihm fotografiert werden zu dürfen. Der Film dazu wird in Kürze auf meiner Website ELKE-BACKES.COM sowie @youtube online gestellt werden. #staytuned ‼️😎

📸 @fredericauerbach 

Film und Schnitt: @adrianvanheerd 
Gedreht @galerie_sander #düsseldorf @carstensander_official #düsseldorf 
Blouse by @societe__angelique
„Behind the Arts“ with the one and only Richar „Behind the Arts“ with the one and only Richard Siegal, choreographer of @balletofdifference @schauspiel.koeln 🤩🤩🤩 Für euch durfte ich an der Probe zur bevorstehenden Uraufführung von „XERROX Vol. 2“ am 20. Mai teilnehmen und mich einmal intensiv mit zeitgenössischem Ballett, vor allem mit Fragen rund um das Thema „interdisziplinäre Zusammenarbeit“ (Tanz, Musik, Lichtdesign, Kostümdesign, Bühnenbild, …) auseinandersetzen. Vielen Dank für die Einladung ❣️
Fotos: @marina.kiga 

Stay tuned on: ELKE-BACKES.COM #artinfluencer #onlinemagazine ‼️
・・・
Uraufführung XERROX Vol. 2, 20.5. @schauspiel.koeln,  Depot 1, 19:30 Uhr

Weitere Vorstellungen: 
SA 21 Mai, 19.30 Uhr
SO 22 Mai, 19.30 Uhr
SA 28 Mai 19.30 Uhr
SO 29 Mai 19.30 Uhr
 
Choreografie und Bühne: Richard Siegal
Kostüme: @floramirandaofficial 
Licht + Video: Matthias Singer @507nanometer 
Musik: Alva Noto (Carsten Nicolai) @alvanoto 
Dramaturgie: Tobias Staab @la_staab 

Mit: Jared Brown, Martina Chavez, Margarida De Abreu Neto, Livia Gil, Gustavo Gomes, Sean Lammer, Nicolás Martínez, Ian Sanford, Evan Supple, Nena Sorzano (NENASH), Madison Vomastek, Long Zou

#richardsiegal #xerroxvol2 #alvanoto #floramiranda #premiere #whatisballet #balletdancing
‼️New Art Dialogue on ELKE-BACKES.COM ‼️ Y ‼️New Art Dialogue on ELKE-BACKES.COM ‼️ You want to know more about the new collection of @societe__angelique and the philosophie behind? Check out and tap #linkinbio👉💻 ‼️

published in English
and German on www.elke-backes.com
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Photo by @rafaelaproell 
Model @shiauyaosy 

#artandfashion 

included interview with: @christianearpvogue @derberlinersalon #berlin 

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‼️OUT NOW on ELKE-BACKES.COM‼️Im neuen Pos ‼️OUT NOW on ELKE-BACKES.COM‼️Im neuen Post geht es um die fantastische Mode von @societe__angelique by Angelika Kammann. Was macht das Besondere ihrer Entwürfe aus? Kann Mode wieder Avantgarde sein und wenn ja, wie? Antworten auf diese Fragen und natürlich viele Einblicke in den kreativen Gestaltungsprozess ihrer brandneuen Kollektion findet ihr ab sofort im Beitrag „Avantgarde durch Social-Design“ 

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Covermodel: @_vanleyen 
Collection pictures by: @rafaelaproell 

included interview with: @christianearpvogue @derberlinersalon #berlin 

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Überraschend unterschiedliche Sujets, vereinigt Überraschend unterschiedliche Sujets, vereinigt  in einer eigenwilligen, nach Wahrhaftigkeit strebenden Bildsprache, präsentiert  @lennartbredepictures in seiner Soloausstellung „Because you want to be loved“ @annalaudel.gallery #düsseldorf, Mühlenstr. 1.
#checkitout ‼️

6.5. - 16.7.
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Tue – Fri: 12 pm until 6 pm
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@nicolemiller.de backstage😉
❌Check this out‼️ Über die große Bedeutung ❌Check this out‼️ Über die große Bedeutung der Architektur im Zusammenhang der Entwicklung einer Ausstellung spricht Wilko Austermann im aktuellen Art Dialog auf ELKE-BACKES.COM …
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@wilkoaustermann #artcurator
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Knallharte Recherche für meinen nächsten Beitrag Knallharte Recherche für meinen nächsten Beitrag 😎 @societe__angelique #next #artdialogue on ELKE-BACKES.COM
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‼️NEW POST on ELKE-BACKES.COM‼️Was genau d ‼️NEW POST on ELKE-BACKES.COM‼️Was genau definiert eigentlich die Aufgaben eines Kurators? Wilko Austermann beantwortet meine Fragen im MMIII Kunstverein Mönchengladbach, wo er am Beispiel der von ihm konzipierten Ausstellung plasma soil von Yoana Tuzharova über seine Leitideen berichtet … 

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Impressions of the exhibition openings at #raketen Impressions of the exhibition openings at #raketenstationhombroich …

@langenfoundation: Der Ausstellungstitel „Song of Colors“ spiegelt perfekt das kompositorische und rhythmische Zusammenspiel der Malereien und Skulpturen von Sean Scully mit der Architektur Tadao Andos 🔝🔝🔝

Zu sehen bis 7.8.2022, geöffnet DI - SO von 10 - 18 Uhr

Eine buchstäblich fantastische Inszenierung der Werke von Bertram Jesdinsky präsentiert die  benachbarte Skulpturenhalle der Thomas Schütte Stiftung.

Zu sehen bis 8.8.2022, Apr – Aug: Fr – So: 10 – 18 Uhr
Sep – Mrz: Fr – So: 11 – 17 Uhr)

Ein Ausflug nach Neuss ist absolut empfehlenswert ‼️

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‼️Check out new Special-Feature on ELKE-BACKES ‼️Check out new Special-Feature on ELKE-BACKES.COM:  @gregor.russ through a #photostory #artistportrait „But, initially, it does not claim to be anything, just itself“‼️

Setting and photos: @marina.kiga 
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clothes by: @societe__angelique + @marionstrehlow
‼️Special-Feature on ELKE-BACKES.COM‼️ Gre ‼️Special-Feature on ELKE-BACKES.COM‼️ Gregor Russ im Fotostory-Künstlerportrait 💥 Wie wäre es, einmal die wesentlichen Aspekte einer künstlerischen Arbeit in einer Fotostory abzubilden? Generierte Lesezeit maximal 2 Minuten … 😉
In einem super kreativen Gemeinschaftsprojekt mit MARINA KIGA (Setting und Fotos) sowie der künstlerischen Bildinterventionen von GREGOR RUSS wurde diese Frage beantwortet. Vielleicht ein neues Format? Feedbacks sind wie immer herzlich willkommen!

Die vollständige Story (Deutsch + Englisch!) findet ihr im ART DIALOG auf der Website ELKE-BACKES.COM 
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Warum das ganzheitliche Konzept der Gruppenausstel Warum das ganzheitliche Konzept der Gruppenausstellung auch in der Modebranche fruchtet, erzählte mir im spontanen Interview @christianearpvogue, Mitinitiatorin und diesjährige Kuratorin 
des @derberlinersalon, der als Teil der @fashionweek im @kraftwerkberlinofficial 
deutschen Designtalenten und Manufakturen aus den Disziplinen Mode, Schmuck und Accessoires  eine gemeinsame Plattform schaffte. #moredetailscomingsoon 

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Art meets fashion 💃Perfect match between @heyne Art meets fashion 💃Perfect match between @heyneheyne and @lemanja_goddess_dress designed by @san_hansen ❣️Warum Stefan Heynes traumhaft schöne Himmelsfotografien die perfekten Motive für die Stoffe ihrer neuen Edition der Lemanja Goddess Dresses (bestehend aus Kaftan, Kimono und Cape) bildeten, erzählte mir gestern Sandra Hansen in ihrem Showroom am Kudamm in Berlin. Die Anprobe war inklusive😉

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Super spannender Talk mit Kulturministerin Isabel Super spannender Talk mit Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, die sich in Mönchengladbach sympathisch und engagiert den Fragen zum neuen Kulturgesetzbuch NRW stellte. Die darin enthaltenen Neuerungen wurden maßgeblich von ihr ausgearbeitet und werden aufgrund ihres Vorsitzes der Kulturminister-Konferenz nun auch auf Bundesebene diskutiert. 

So ist beispielsweise das Thema „Honoraruntergrenzen für KünstlerInnen“ schon Teil der Agenda von Claudia Roth … !

Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, die von den Landtagsabgeordneten @jochenklenner und Vanessa Odermatt initiiert wurde. Herzlichen Dank für die Einladung zur Moderation 😊 

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Foto: @janabauch 

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‼️NEW ARTICLE‼️"Behind the Arts" präsenti ‼️NEW ARTICLE‼️"Behind the Arts" präsentiere ich euch in Folge 2 die Fashiondesignerin und Kostümbildnerin MARION STREHLOW. #checkout 👀
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Sneak Preview:
Düsseldorf. Eigentlich müsste dieser Beitrag mit „Between“ und nicht mit „Behind the Arts“ überschrieben werden. Warum? Ganz einfach: Marion Strehlow bewegt sich bereits seit der Gründung ihres Labels zwischen Kunst und Mode. Für die Inszenierung ihrer Kollektionen arbeitet sie mit KünstlerInnen aus unterschiedlichen Bereichen zusammen, präsentiert diese in Galerien, Museen oder auf interdisziplinären Festivals wie beispielsweise „strike_a pose“ in Düsseldorf und entwirft darüber hinaus regelmäßig die Kostüme für die Tanzstücke der Cooperativa Maura Morales.

Ebenso wie viele KünstlerInnen lebt sie in ihrem Atelier, das auch gleichzeitig Showroom und Treffpunkt ist. Ihr großformatiges Portrait, gemalt von Frank Bauer, das oberhalb ihrer neuesten Handtaschen thront sowie weitere Werke von Benjamin-Novalis Hofmann, Angelika J. Trojnarski und Magic zeugen von ihrer Verbindung zur Kunstszene. Neben der Tatsache, dass ich unverkennbar ein großer Fan ihrer Mode bin, insgesamt also vielfältige Gründe sich einmal genauer mit ihrer Ideenfindung und ihren Werkprozessen auseinanderzusetzen und dabei vielleicht Parallelen zur bildenden Kunst zu entdecken ...

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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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