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ELKE BACKES

Thomas Woll – Virtual Reality?

Sonntag, 17 Dezember 2017 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Bildhauerei, Installationskunst, Public Art

Thomas Woll – Virtual Reality?

Fotos: Natascha Romboy, Thomas Woll

Düsseldorf, 28. November 2017. Heute besuche ich das Wohnatelier des Künstlers Thomas Woll, Meisterschüler von Prof. Irmin Kamp an der Düsseldorfer Kunstakademie. Wolls Arbeiten, die sich zwischen Rauminstallation, Architektur und Plastik bewegen, lassen ein entsprechend großräumiges Atelier erwarten. Entsprechend gespannt betrete ich die Dachgeschosswohnung. Die aber ist überraschend winzig. Die puristische Ausstattung nebst dem zusammengewürfelten Mobiliar erinnern im ersten Moment eher an eine Studentenwohnung, denn an ein Atelier.

Thomas Woll Wohnatelier

… Impressionen des Wohnateliers

Doch die auf einem niedrigen Sideboard sorgfältig arrangierten Objekte sowie weitere Plastiken an der Wand und auf dem Boden lassen dann doch deutlich den Künstler Thomas Woll als Hausherrn erkennen.

Technoid, minimalistisch, futuristisch, das sind die typischen Adjektive, mit denen sich seine Arbeiten beschreiben lassen. Was es damit auf sich hat, möchte ich bei meinem Besuch herausfinden.

Thomas Woll Kunstwerke

… Fundstücke und Projektskizzen

Zunächst interessiert mich, welche Funktion sein Wohn- und Arbeitsraum für ihn erfüllt. „Man könnte ihn als Ideenwerkstatt bezeichnen. Hier entwickle ich die Konzepte für meine Projekte. Die Umsetzung findet dann später prozessual am jeweiligen Ausstellungsort statt“, erklärt er mir. „Ist hier deine Sammlungsstation und erster Experimentierraum“, frage ich mit Blick auf das Sideboard. „Ja. Das Sammeln ist ganz wichtig. Am Anfang einer jeden Idee stehen bei mir Fundstücke, die in irgendeiner Weise technisch anmuten oder auch tatsächlich Teil einer technischen Apparatur waren. Wie beispielsweise dieser kleine blaue Kessel oder die metallenen Versatzstücke dort drüben. Über die Verflechtungen unterschiedlichster Fundstücke entsteht dann irgendwann ein skulpturales Gefüge, eine Art Collage aus Fundstücken“, sagt Woll und zeigt mir dabei Abbildungen seiner Arbeiten.

„Entstehen die Plastiken in erster Linie raumbezogen als Gesamtinstallation oder auch für sich allein“, möchte ich wissen. „Sowohl als auch. Mit dem Raum funktionieren sie jedoch stärker“, antwortet Thomas Woll und zeigt mir zum Vergleich die Abbildungen einer isoliert dargestellten und einer in den Raum installierten Plastik. Verblüffend! Die isolierte Darstellung erinnert an die Abbildung eines innovativen Prototyps in einem wissenschaftlichen Magazin. Die in den Raum installierte Plastik scheint eine technische Funktion zu visualisieren, die sich aus energetischen Verbindungselementen zum Raumkörper speist.

Thomas Woll Orbital Modul

Bild 1: Abbildung aus Portfolio, Bild 2: Ausstellung zum Bergischen Kunstpreis im Kunstmuseum Solingen_Orbital Modul (2013)

Seine, Wolls künstlerische Handschrift ist immer deutlich erkennbar. Zum einen sind es die Elemente, die er verwendet. Technoide Versatzstücke von Apparaturen werden mit Rohren, Kesseln, Kabeln, Metallteilen oder Blechen verbunden und diese dann häufig mit bunkerartigen Architekturen in Beton kombiniert. Zum anderen ist es die allgegenwärtige Anmutung von Funktionalität, die beim näheren Hinsehen jedoch ins Absurde führt. Hier funktioniert aber auch gar nichts. Es kann nichts funktionieren. Ein Propeller ist zu groß und sitzt schief; Kabel und Rohre verlaufen ins Nichts; Luftbeutel sind an sinnloser Stelle montiert … Auch die häufige Anwendung von Neonröhren ist auffällig. Ich frage nach.

„Die Neonröhren haben den Vorteil, dass ich diese direkt wie indirekt verwenden kann. Mit der direkten Anwendung definiere ich neue Formen oder zeichne Elemente des Raumes nach. Indirekt verwende ich sie zur Inszenierung von innen und außen. Außerdem kann ich hiermit genau das klinische, antiseptische Licht erzeugen, das ich gern einsetze. Es ist dieses Licht, das unmittelbar an Versuchsstationen erinnert“, erklärt Woll.

Thomas Woll STRUCTANGLE X

Bild 1: Ausstellung STRUCTANGLE X_Vom transphärischen Schweben (2014), Bild 2: Ausstellung STRUCTANGLE X_Echokammer (2014), Bild 3: Ausstellung RÄUME 1: ORBITALE HÜLLE_Kontrollpult (2011)

Erst jetzt realisiere ich das Video, das im Fernsehgerät des Nebenraumes zu sehen ist. Es zeigt ein pulsierendes Herz.

Thomas Woll Pulsierendes Herz

Pulsierendes Herz von Thomas Woll im Zustand virtueller Schwerelosigkeit (2003)

Thomas Woll folgt meinen Blick und erzählt über den Hintergrund. „Das ist mein Herzschlag im Zustand virtueller Schwerelosigkeit. Ich habe 2003 über einen Zeitraum von insgesamt vier Wochen an einem Experiment des Luft- und Raumfahrtzentrums in Köln teilgenommen. Es galt hierbei, die Veränderungen des Körpers zu erforschen, die sich im Zustand der Schwerelosigkeit entwickeln. Von den vier Wochen habe ich zwei Wochen in einem Bett gelegen, das in 6 Grad Schräglage ausgerichtet war. Beine nach oben, Kopf nach unten. Auf diese Art und Weise konnte der Zustand der Schwerelosigkeit simuliert werden. Sozusagen virtuell. Wichtige Fragen waren hierbei beispielsweise, wie sich Herzmuskel, Knochendichte, Trink- und Essgewohnheiten verändern. Mit insgesamt zehn Testpersonen lebte ich innerhalb dieser vier Wochen in einem isolierten Kellerbereich. Abgeschieden von der Außenwelt, umgeben von technischen Apparaturen. Diese Erfahrung hat mich wahnsinnig geprägt. Wissenschaft, Weltraum, septische Atmosphären, das sind Themen, die mich seither sehr beschäftigen.“ Er zeigt mir Fotos, die ihn an Schläuchen angeschlossen, während einer der medizinischen Messungen zeigen. Mir läuft ein Schauer über den Rücken. Die Sensibilität des menschlichen Energiesystems, die Abhängigkeit von technischen Apparaturen, die antiseptische Atmosphäre in den OP-Bereichen von Kliniken, all das steckt in diesen Fotos.

Thomas Woll Luft- und Raumfahrtzentrum Köln

Bild 1: Ansicht des Portfolios, Bild 2: Fotos von Thomas Woll im Luft- und Raumfahrtzentrum Köln

Ganz deutlich lassen sich nun Bezüge zu seinen Arbeiten herstellen. Die kühlen, futuristischen Raumatmosphären, die technischen Apparaturen, Licht und Dunkelheit, Kabel und Schläuche, die obskuren Funktionssysteme, alles lässt sich dieser Grenzerfahrung zuschreiben.

Insbesondere die konstruktivistischen Formen seiner architektonischen Objekte lassen an die Ideen der ost- und westeuropäischen Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts erinnern. Hierbei war es u.a. der absolute Glaube an die Maschine als Sinnbild für Technik, Geschwindigkeit und Fortschritt, die in dieser Formensprache ihren Ausdruck fand. „Lässt sich hierzu vielleicht eine Verbindung herleiten“, möchte ich nun wissen. „Absolut. Auch unsere heutige Gesellschaft ist geprägt von einem bedingungslosen Glauben an Funktionalität und technischen Fortschritt. Unsere Lebensprozesse sind codiert, zunehmend von Technik dominiert. Über die Möglichkeiten unserer Kommunikationsmittel glauben wir, uns in rasender Geschwindigkeit aufeinander zu zubewegen, Raum und Zeit überwinden zu können. Doch das ist nur eine virtuelle Welt. In der realen Welt entfernen wir uns immer weiter voneinander. In meiner Kunst versuche ich, der virtuellen Welt eine Form zu geben, uns den möglichen Bedingungen einer solchen Welt auszusetzen“, lautet seine Antwort.

Bestens nachvollziehbar wird dies in seiner aktuellen Ausstellung in Oberkassel. Wir fahren gemeinsam zum „Raum für Kunst“, wo Thomas Woll gerade zum wiederholten Mal ausstellt. Diesmal in der von Rainer Junghanns initiierten Gruppenausstellung DAS GROSSE FRESSEN _ HEIMAT _ AUF WIEDERSEHEN.

Thomas Woll und Elke Backes

Im „Raum für Kunst“ Ausstellung DAS GROSSE FRESSEN _ HEIMAT _ AUF WIEDERSEHEN (2017)

Ich bin sehr gespannt, wie der Raum in seiner neuesten Verwandlung aussehen wird. Mit Ausnahme zweier massiver Betonelemente ist nichts mehr wie es war. Wände, die zuvor Fensteröffnungen verschlossen hatten, sind entfernt. Eine Säule, die als tragendes Element des Raumes gewirkt hatte, ist verschwunden. Ein zugemauertes Regal wurde in eine Art offenen Kamin transformiert. Wer hier regelmäßig die Ausstellungen besucht, dürfte schnell die Orientierung verlieren. Das massige Betonelement im Übergang zum zweiten Raum lässt unmittelbar an die Durchgangstür eines Raumschiffes erinnern. Man hört förmlich das leise „tschsch“, das in der nächsten Sekunde durch das Schließen der Tür hervorgerufen werden wird. Doch auch hier verhindert selbstverständlich wieder die formale Konstruktion jene Funktion, die vom Betrachter erwartet wird. „Wir sprachen eben über unser Streben nach Überwindung von Raum und Zeit. Besteht deine Überwindung des Raumes darin, dass du ihn auseinandernimmst und neu zusammenbaust“, versuche ich mich in einer Deutung seiner Architekturen.

Thomas Woll ECHOKAMMER

Bild 1: ECHOKAMMER, Bild 2 bis 3: ECHOS (Transformation von Echokammer in den Raum 2)

Thomas Woll DAS GROSSE FRESSEN _ HEIMAT _ AUF WIEDERSEHEN

Bilder 1 bis 3: Ausstellung DAS GROSSE FRESSEN _ HEIMAT _ AUF WIEDERSEHEN (2017)

„Könnte man sagen. Überwindung vielleicht in dem Sinne, dass ich die Bedingungen und  Funktionen eines Raumes ebenso in Frage stelle, wie die Dinge unseres täglichen Lebens, unsere Umwelt im Allgemeinen. So wie ich mit jedem meiner Fundstücke experimentiere, experimentiere ich auch mit dem Raum. Dekonstruktion und Konstruktion sind ganz wesentlich für meinen Arbeitsprozess. Erst wenn meine Objekte im Zusammenspiel mit dem Raum ein neues formales wie inhaltliches Ganzes ergeben, bin ich zufrieden“, so Woll abschließend.

Wie zum Beweis schiebt er verschmitzt lächelnd die auf einem abgerissenen Zettel formulierte Definition des Wortes Experiment herüber.

Thomas Woll Experiment

Wie wäre es, auf dieser Basis ein Fazit herzuleiten?

Die Behauptung Thomas Wolls lautete eben, unsere heutige Gesellschaft sei geprägt von einem bedingungslosen Glauben an Funktionalität. Über seine Kunst gilt es nun, diese These nachzuweisen. Und tatsächlich. Was passiert, bei der Betrachtung seiner Kunst? Wir werfen einen kurzen Blick in den Raum hinein, einen weiteren auf die vermeintlichen Apparaturen. Auch wenn uns insgesamt noch vieles rätselhaft erscheint, glauben wir uns sicher, dass hier Technik, Fortschritt und Zukunft im Fokus stehen und funktionierende Systeme präsentiert werden. Soviel zur Wirkung. Und nun zur Frage der Ursache. Wie und warum wird diese gewünschte Wirkung erzielt?

Es scheint schlichtweg die Anwendung eines Vokabulars zu sein, das uns aus seinem technoiden Kontext vertraut ist, das unsere Vorstellung von Funktionalität, Perfektion und Zukunft bedient. Ironischerweise sind es dabei analoge Dinge aus der Vergangenheit, mit denen Thomas Woll seinen gegenwärtigen Installationen einer virtuellen, zukünftigen Welt ihre Form gibt. Einer Welt, die uns den technischen Fortschritt in Frage stellen lässt. Einer Welt, in der nichts so ist, wie es scheint. Einer Welt, in der sich auch die Überwindung von Raum und Zeit als Fiktion erweist …

Weitere Informationen

… zum Künstler: http://www.tzrgalerie.de/woll.html

… zum „Raum für Kunst“: http://www.raumfuerkunst.org/

… zu Beteiligungen an Projekten im öffentlichen Raum:

     _ Stein mit Vollausstattung in Dortmund: http://www.steinmitvollausstattung.de

     _ 10 qm in Köln: http://www.10qm.de

Tags Raum für Kunst, Thomas Woll, TZR Galerie

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elke_backes

ELKE-BACKES.COM
‼️OUT NOW ‼️Meinen Review zur zweiten Ausg ‼️OUT NOW ‼️Meinen Review zur zweiten Ausgabe von „strike – a pose“, dem Festival für Kunst, Mode und Style in Düsseldorf, findet ihr ab sofort im ELKE-BACKES.COM, Art Dialog-Onlinemagazin 😉

Direktlink zum Beitrag: Check out #linkinbio👆 

Foto: @marina.kiga 

@strikeaposefestival #düsseldorf 
@kunstsammlungnrw 

Als kleiner Einblick in die gezeigten Kooperationsprojekte sind im Beitrag vier der in den Galerien präsentierten Positionen exemplarisch vorgestellt:

@van_horn_duesseldorf 
@petrarinckgalerie 
@cosarhmt 
@galerieclaramariasels 

ELKE-BACKES.COM #artinfluencer #artjournalist
‼️UPCOMING ART DIALOGUE‼️
JAN GLISMAN erzählt im nächsten Art Dialog über sein fünfjähriges (!) Kunstprojekt zum „Rückbau der Deutschen Welle“ in Köln, das derzeit im Deutschlandfunk präsentiert wird. Für die Finissage am 1. und 2.7. wird der Kammermusiksaal erstmals für eine Kunstpräsentation geöffnet und die Ausstellung mit einer multimedialen Installation, die Glisman in Kooperation mit dem Medienkünstler Dmitry Zakharov und der Klangkünstlerin Jiyun Park entwickelt hat, zum Abschluss gebracht. 

@janglisman
@artrmx
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@dmitry.zakharov.art
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#cologne
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ELKE-BACKES.COM #online #artmagazine
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❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behi ❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behind the Arts" präsentiere ich euch in Folge 5 den Tänzer und Choreograf RICHARD SIEGAL. Lasst euch bezaubern von wunderschönen Bildern seines BALLET OF DIFFERENCE in der Aufführung XERROX Vol. 2 und überraschen von spannenden Insights. Den Artikel findet ihr auf der Website ELKE-BACKES.COM #artdialog #onlinemagazin
#artinfluencer #artjournalist 

oder über den Direktlink (s. Profil) #linkinbio 

https://www.elke-backes.com/richard-siegal-der-choreograf-im-fokus-folge-5-der-reihe-behind-the-arts/

Fotos und Illustrationen @marina.kiga 

@richardsiegal 
@balletofdifference 
@schauspiel.koeln 
@tanz.koeln 

@la_staab 
@alvanoto 
@507nanometer 
@floramirandaofficial 

#köln 
#ballet 
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‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-back ‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-backes.com: FREDERIC AUERBACH „Behind the Arts“. What brought the Swiss to Hollywood, how are his iconic images created, how does he personally deal with his extraordinary encounters, how did his first gallery exhibition come about, how
 did his first NFT series? Listen to his answers to these and other questions in my interview, conducted at Galerie Sander in Düsseldorf. The film is structured into the following chapters:

• No fear of big names
• Editorial vs. Advertorial
• Creating sensibility
• Set challenges
• Actors don’t like cameras
• No parties, please
• The lucky-shot
• 1st gallery-exhibition
• His NFT-series

The interview is in German with English subtitles and includes a variety of his images and videos.

Published on ELKE-BACKES.COM #linkinbio👉💻 
➕ @youtube 

@fredericauerbach 

Camera Operator & Postproduction: @adrianvanheerd 

#filmportrait 

#fashionphotography 
#celebrityphotography 
#photography 
#hollywood 
@galerie_sander #düsseldorf
Elke dressed by @societe__angelique
❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ‼️Ob Dior-Kampagne mit Sharon Stone, Natalie Portman oder Sophie Marceau, Porsche-Kampagne mit Patrick Dempsey oder stylische Inszenierungen für Editorial-Bilder in Luxus-Magazinen … immer ist es Frederic Auerbach, der für jene ikonenhaften Bilder verantwortlich ist. Es war mir deshalb eine große Ehre, ihn nicht nur interviewen, sondern sogar von ihm fotografiert werden zu dürfen. Der Film dazu wird in Kürze auf meiner Website ELKE-BACKES.COM sowie @youtube online gestellt werden. #staytuned ‼️😎

📸 @fredericauerbach 

Film und Schnitt: @adrianvanheerd 
Gedreht @galerie_sander #düsseldorf @carstensander_official #düsseldorf 
Blouse by @societe__angelique
„Behind the Arts“ with the one and only Richar „Behind the Arts“ with the one and only Richard Siegal, choreographer of @balletofdifference @schauspiel.koeln 🤩🤩🤩 Für euch durfte ich an der Probe zur bevorstehenden Uraufführung von „XERROX Vol. 2“ am 20. Mai teilnehmen und mich einmal intensiv mit zeitgenössischem Ballett, vor allem mit Fragen rund um das Thema „interdisziplinäre Zusammenarbeit“ (Tanz, Musik, Lichtdesign, Kostümdesign, Bühnenbild, …) auseinandersetzen. Vielen Dank für die Einladung ❣️
Fotos: @marina.kiga 

Stay tuned on: ELKE-BACKES.COM #artinfluencer #onlinemagazine ‼️
・・・
Uraufführung XERROX Vol. 2, 20.5. @schauspiel.koeln,  Depot 1, 19:30 Uhr

Weitere Vorstellungen: 
SA 21 Mai, 19.30 Uhr
SO 22 Mai, 19.30 Uhr
SA 28 Mai 19.30 Uhr
SO 29 Mai 19.30 Uhr
 
Choreografie und Bühne: Richard Siegal
Kostüme: @floramirandaofficial 
Licht + Video: Matthias Singer @507nanometer 
Musik: Alva Noto (Carsten Nicolai) @alvanoto 
Dramaturgie: Tobias Staab @la_staab 

Mit: Jared Brown, Martina Chavez, Margarida De Abreu Neto, Livia Gil, Gustavo Gomes, Sean Lammer, Nicolás Martínez, Ian Sanford, Evan Supple, Nena Sorzano (NENASH), Madison Vomastek, Long Zou

#richardsiegal #xerroxvol2 #alvanoto #floramiranda #premiere #whatisballet #balletdancing
‼️New Art Dialogue on ELKE-BACKES.COM ‼️ Y ‼️New Art Dialogue on ELKE-BACKES.COM ‼️ You want to know more about the new collection of @societe__angelique and the philosophie behind? Check out and tap #linkinbio👉💻 ‼️

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Impressions of the exhibition openings at #raketen Impressions of the exhibition openings at #raketenstationhombroich …

@langenfoundation: Der Ausstellungstitel „Song of Colors“ spiegelt perfekt das kompositorische und rhythmische Zusammenspiel der Malereien und Skulpturen von Sean Scully mit der Architektur Tadao Andos 🔝🔝🔝

Zu sehen bis 7.8.2022, geöffnet DI - SO von 10 - 18 Uhr

Eine buchstäblich fantastische Inszenierung der Werke von Bertram Jesdinsky präsentiert die  benachbarte Skulpturenhalle der Thomas Schütte Stiftung.

Zu sehen bis 8.8.2022, Apr – Aug: Fr – So: 10 – 18 Uhr
Sep – Mrz: Fr – So: 11 – 17 Uhr)

Ein Ausflug nach Neuss ist absolut empfehlenswert ‼️

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Setting and photos: @marina.kiga 
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‼️Special-Feature on ELKE-BACKES.COM‼️ Gre ‼️Special-Feature on ELKE-BACKES.COM‼️ Gregor Russ im Fotostory-Künstlerportrait 💥 Wie wäre es, einmal die wesentlichen Aspekte einer künstlerischen Arbeit in einer Fotostory abzubilden? Generierte Lesezeit maximal 2 Minuten … 😉
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Warum das ganzheitliche Konzept der Gruppenausstel Warum das ganzheitliche Konzept der Gruppenausstellung auch in der Modebranche fruchtet, erzählte mir im spontanen Interview @christianearpvogue, Mitinitiatorin und diesjährige Kuratorin 
des @derberlinersalon, der als Teil der @fashionweek im @kraftwerkberlinofficial 
deutschen Designtalenten und Manufakturen aus den Disziplinen Mode, Schmuck und Accessoires  eine gemeinsame Plattform schaffte. #moredetailscomingsoon 

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Art meets fashion 💃Perfect match between @heyne Art meets fashion 💃Perfect match between @heyneheyne and @lemanja_goddess_dress designed by @san_hansen ❣️Warum Stefan Heynes traumhaft schöne Himmelsfotografien die perfekten Motive für die Stoffe ihrer neuen Edition der Lemanja Goddess Dresses (bestehend aus Kaftan, Kimono und Cape) bildeten, erzählte mir gestern Sandra Hansen in ihrem Showroom am Kudamm in Berlin. Die Anprobe war inklusive😉

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Super spannender Talk mit Kulturministerin Isabel Super spannender Talk mit Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, die sich in Mönchengladbach sympathisch und engagiert den Fragen zum neuen Kulturgesetzbuch NRW stellte. Die darin enthaltenen Neuerungen wurden maßgeblich von ihr ausgearbeitet und werden aufgrund ihres Vorsitzes der Kulturminister-Konferenz nun auch auf Bundesebene diskutiert. 

So ist beispielsweise das Thema „Honoraruntergrenzen für KünstlerInnen“ schon Teil der Agenda von Claudia Roth … !

Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, die von den Landtagsabgeordneten @jochenklenner und Vanessa Odermatt initiiert wurde. Herzlichen Dank für die Einladung zur Moderation 😊 

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‼️NEW ARTICLE‼️"Behind the Arts" präsenti ‼️NEW ARTICLE‼️"Behind the Arts" präsentiere ich euch in Folge 2 die Fashiondesignerin und Kostümbildnerin MARION STREHLOW. #checkout 👀
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Sneak Preview:
Düsseldorf. Eigentlich müsste dieser Beitrag mit „Between“ und nicht mit „Behind the Arts“ überschrieben werden. Warum? Ganz einfach: Marion Strehlow bewegt sich bereits seit der Gründung ihres Labels zwischen Kunst und Mode. Für die Inszenierung ihrer Kollektionen arbeitet sie mit KünstlerInnen aus unterschiedlichen Bereichen zusammen, präsentiert diese in Galerien, Museen oder auf interdisziplinären Festivals wie beispielsweise „strike_a pose“ in Düsseldorf und entwirft darüber hinaus regelmäßig die Kostüme für die Tanzstücke der Cooperativa Maura Morales.

Ebenso wie viele KünstlerInnen lebt sie in ihrem Atelier, das auch gleichzeitig Showroom und Treffpunkt ist. Ihr großformatiges Portrait, gemalt von Frank Bauer, das oberhalb ihrer neuesten Handtaschen thront sowie weitere Werke von Benjamin-Novalis Hofmann, Angelika J. Trojnarski und Magic zeugen von ihrer Verbindung zur Kunstszene. Neben der Tatsache, dass ich unverkennbar ein großer Fan ihrer Mode bin, insgesamt also vielfältige Gründe sich einmal genauer mit ihrer Ideenfindung und ihren Werkprozessen auseinanderzusetzen und dabei vielleicht Parallelen zur bildenden Kunst zu entdecken ...

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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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