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ELKE BACKES

Johann König – Der Wandel im Kunstmarkt

Dienstag, 02 Oktober 2018 / Veröffentlicht in Architektur, Galerieportraits, Kunstmarkt

Johann König – Der Wandel im Kunstmarkt

Fotos: Markus Schwer

Immer höhere Rekordergebnisse im Kunsthandel lassen leicht den Schluss zu, dass die Branche insgesamt boomt. Doch warum schließen dann immer mehr Galerien? Wir sprechen mit Johann König, der mit seiner Galerie in Berlin die bisherigen Regeln des Kunstmarktes auf den Kopf stellt und sowohl räumlich als auch konzeptionell zukunftsweisende neue Zeichen setzt.

Zu den Galerieräumen

Seit 2015 befindet sich die von ihm bereits 2002 im Alter von 20 Jahren eröffnete Galerie in der profanierten Kirche St. Agnes im Stadtteil Kreuzberg. Zwischen 1964 und 1967 von Werner Düttmann erbaut und von Arno Brandlhuber zum neuen Zweck umgebaut, bilden ihr ehemaliges Kirchenschiff und die Kapelle heute die zentralen Ausstellungsräume. Um das Kirchenschiff in zwei Stockwerke zu unterteilen, griff Brandlhuber „minimalinvasiv“[1] in die ursprüngliche Architektur ein. Zusammengeschachtelte Kuben und Riegel bilden die Gesamtform, deren puristische Anmutung über die Materialverwendung von Zementwurfputz und schalungsgrauem Beton unterstützt wird. Auch bedingt durch die große Lichtschneise, die den oberen Ausstellungsraum mit Helligkeit versorgt, ist hier eine Atmosphäre spürbar, die an Spiritualität kaum zu überbieten ist.

[1] David Jenal. Hommage an Arno Brandlhuber. In: König-Magazin. Nr. 1/6. Berlin 2017.

Allgemeine Unterscheidungen innerhalb des Kunstmarkts

Zum allgemeinen Verständnis des Kunstmarkts ist zunächst zwischen den Akteuren des Primär- und Sekundärmarktes zu unterscheiden. Galeristen, die noch unbekannte Künstler entdecken, sie aufbauen, ihnen eine Ausstellungsplattform bieten, Kontakte zu Museen und Sammlern vermitteln und letztlich diese Kunst erstmals in den Handel einbringen, sind im Primärmarkt tätig. Galeristen oder Auktionshäuser, die gewerbsmäßig mit Kunst handeln, die sich bereits auf dem Markt befindet, im Sekundärmarkt. Johann König löst diese Grenzen auf und ist, wie er selbst sagt, als Mischwesen tätig. In seinem Haus gibt es beides …

Zur KÖNIG GALERIE

Über einen Zeitraum von 16 Jahren ist es Johann König gelungen, 40 etablierte wie aufstrebende Künstler repräsentieren zu können. Den Umgang mit ihnen und ihrer Kunst hat er sich beim Vater, dem Kurator Kasper König anschauen können. Die Galerie ist auf nahezu allen bedeutenden internationalen Messen vertreten. Derzeit agieren 41 Mitarbeiter für die Künstlerbetreuung, Kommunikation, Logistik und Verwaltung und seit neuestem auch ein Experte speziell für den Sekundärhandel. Zum Ausbau des internationalen Geschäfts wurde im vergangenen Jahr eine Niederlassung in London eröffnet. Ebenfalls 2017 wurde über eine eigene Merchandise-Linie aus Souvenirshop und Galerie-Magazin die Etablierung eines eigenen Brandings vorangetrieben.

Wachstum ist das Stichwort, das uns ins Gespräch einsteigen lässt.

Ohne über Zahlen sprechen zu müssen, lässt sich davon ausgehen, dass hier ein enormer Kostenapparat unterhalten werden muss. Sind Ihre Kapazitäten jetzt am Limit?

König: Nein. Ohne Wachstum kann heutzutage keine Galerie mehr funktionieren.

Soll heißen, dass das klassische Galeriemodell ausgedient hat?

König: Ja, mittelfristig wird das so sein. Der Kunstmarkt ist im Umbruch und wir sind gezwungen uns den neuen Bedingungen, denen wir durch die Globalisierung und die politischen Rahmenbedingungen in Deutschland ausgesetzt sind, mit neuen Konzepten zu begegnen. Andernfalls gehen wir unter.

Apropos: Politische Rahmenbedingungen. Sie engagieren sich stark für eine Verbesserung derselben. Um was geht es Ihnen genau?

König: Es geht vor allem um notwendige Neuregelungen in der Anwendung des ermäßigten Umsatzsteuersatzes und der Pflichtabgabe an die Künstlerversorgungskasse. Die derzeitigen Regelungen beeinträchtigen erheblich die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Galerien im internationalen Handel. Hierzu ein Beispiel für den innereuropäischen Handel: Eine vergleichbare Arbeit ein und desselben Künstlers ist derzeit in Deutschland 10,2 Prozent teurer als in Österreich. Warum? Der ermäßigte Umsatzsteuersatz von 7 Prozent darf seit 2014 in Deutschland nur noch angewendet werden, wenn die Rechnung unmittelbar vom Künstler an den Sammler ausgestellt wird. Sobald eine Galerie zwischengeschaltet ist, handelt es sich um gewerblich gehandelte Kunstgegenstände und es gilt der Regelsteuersatz von 19 Prozent. Österreich wie auch weitere europäische Länder lassen allerdings das Sondermodell zu, Galerien ,im Namen des Künstlers’[1] agieren zu lassen, so dass – wieder auf Österreich bezogen – der ermäßigte Satz von 13 Prozent angewendet werden darf. Eine mögliche Übertragung des Modells nach Deutschland wird derzeit kontrovers diskutiert. Rechtliche Folgen müssten durch zusätzliche Vertragsregularien gesichert werden, die zu einem weiteren bürokratischen Mehraufwand führten. Soviel zur Steuerregelung innerhalb der EU. Außer dieser Problematik bewirkt die Pflichtabgabe an die Künstlersozialkasse – die es wohlgemerkt nur in Deutschland gibt – eine weitere Verteuerung des Kunstwerks um derzeit 4,2 Prozent. Und hierbei sei ergänzt, dass es keine Ausnahmen gibt. Zu zahlen ist dieser Beitrag auch, wenn der Künstler privat versichert ist oder gar im Ausland lebt – also überhaupt nicht von dieser Künstlersozialkasse profitiert. Summa summarum eine Gesamtverteuerung von 10,2 Prozent gegenüber Österreich, die für den Käufer auf den ersten Blick nicht nachvollziehbar ist. Noch weniger nachvollziehbar wird die Verteuerung im Handel mit außereuropäischen Ländern.

Hier entfällt die Umsatzsteuer. Der Käufer hat dann nur die Einfuhrumsatzsteuer zu zahlen?

Ja genau. Und dieser Satz liegt seit Jahrzehnten bei 7 Prozent. Kauft ein Sammler also beispielsweise eine Arbeit in der Schweiz oder den USA, ist die Arbeit dann sogar 16,2 Prozent günstiger, als bei einem Kauf in Deutschland. Insgesamt eine mangelnde Transparenz, die dazu beiträgt, dass unsere Branche in der Öffentlichkeit einen zwielichtigen und falschen Ruf erfährt.

[1] Vgl. hierzu Dr. Christiane Fricke. Hohe Mehrwertsteuer wird deutschen Galeristen zum Nachteil. In: Handelsblatt 29.6.2018.

Eine Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen ist kurzfristig vermutlich nicht so leicht zu realisieren. Womit wirken Sie diesem Ruf über Ihr Konzept entgegen?

König: Vor allem über die vielfältigen Angebote der Kunstvermittlung, die in unserem Haus an alleroberster Stelle über dem Kunstverkauf steht. Wir präsentieren acht große und zwölf kleinere Ausstellungen pro Jahr, der Besuch ist jederzeit kostenfrei. Wir haben sogar sonntags geöffnet und bieten bei unseren Veranstaltungen ebenso den Yogakurs wie die Führung einer Schulklasse an. Ziel ist es, die Kunst zugänglicher zu machen und die Schwellenangst abzubauen, weil letztlich genau davon der Kunstmarkt profitiert.

Wie wichtig sind hierfür die Ausstellungsräume?

König: Extrem wichtig! Kunst muss physisch erfahren werden. Deshalb ist es so sehr zu empfehlen, hierher zu kommen. Um Kunst erlebbar zu machen, müssen einzigartige Rahmen geschaffen werden – insbesondere im Zeitalter der digitalen Medienpräsenz. Wenn ich Kunst nur verkaufen wollte, bräuchte ich diese Ausstellungsräume nicht.

Dass Sie Kunst in einem musealen Rahmen präsentieren, aber – im Gegensatz zu Museen – mit einer wirtschaftlichen Ausrichtung arbeiten oder auch, dass Sie gleichzeitig im Primär- wie Sekundärhandel tätig sind und mit Auktionshäusern kooperieren, wird in der Kunstszene als Grenzüberschreitung kritisiert. Wie gehen Sie mit diesen Vorwürfen um?

König: Diese ganzen Angriffe verstehe ich nicht. Das ewige ‚die Galerie ist gut, der Handel ist schlecht’ ist doch eine überholte Idee im Mikrokosmos des Kunstbetriebes. Um auf Dauer wirtschaftlich arbeiten zu können, ist es erforderlich, die herkömmlichen Trennungen innerhalb des Kunstmarkts aufzuheben und stärker mit den jeweiligen Institutionen zusammenzuarbeiten, gemeinsam ist uns ja allen die Liebe zur Kunst.

Gehört ein eigenes Branding mit Merchandise-Artikeln und hauseigenem Magazin auch zwingend zu einem erfolgreichen Galeriekonzept dazu?

König: Nicht zwingend. Es ist abhängig vom jeweiligen Konzept. Unseres wird hiermit sehr gut unterstützt. Das Branding steht hierbei aber nicht im Vordergrund. Mit dem Souvenir-Shop möchten wir vor allem unseren jungen Besuchern, die noch nicht das Geld für den Erwerb eines Kunstwerk haben, die Möglichkeit geben, an künstlerischen Ideen teilzuhaben. Unser Magazin nutzen wir als Instrument, um Inhalte zu vermitteln, die wir in unseren Ausstellungen nicht zeigen können.

Also kein Verkaufsmagazin, das das Ethos der unabhängigen Kunstkritik gängiger Fachzeitschriften unterwandert?

König: Nein. Es geht primär um die Inhalte. Nicht jedem Künstler ist es gegeben, das eigene Kunstschaffen als spannende Geschichte zu erzählen. Es ist manchmal schwieriger sich einem Künstler über seine Arbeit zu nähern, als über seine Persönlichkeit. Deshalb ist die Medienpräsenz der Selbstvermarkter üblicherweise deutlich höher. Mit unserem eigenen Magazin können wir selbst darüber entscheiden, wie wir die Inhalte der Galerie und ihrer Künstler kommunizieren. Das kann durch Porträts, interviews oder gegebenenfalls auch durch eine Homestory passieren – was immer dem Werk entspricht.

Abschlussfrage: Ist es Ihrer Meinung nach deshalb auch insgesamt an der Zeit für neue Konzepte von Kunstmagazinen?

König: Aufgrund dessen, dass auch die Kunstmedien den in diesem Gespräch aufgezeigten neuen Bedingungen ausgesetzt sind, ja.

Weitere Informationen

… über die König Galerie: http://www.koeniggalerie.com

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‼️OUT NOW ‼️Meinen Review zur zweiten Ausg ‼️OUT NOW ‼️Meinen Review zur zweiten Ausgabe von „strike – a pose“, dem Festival für Kunst, Mode und Style in Düsseldorf, findet ihr ab sofort im ELKE-BACKES.COM, Art Dialog-Onlinemagazin 😉

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Als kleiner Einblick in die gezeigten Kooperationsprojekte sind im Beitrag vier der in den Galerien präsentierten Positionen exemplarisch vorgestellt:

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‼️UPCOMING ART DIALOGUE‼️
JAN GLISMAN erzählt im nächsten Art Dialog über sein fünfjähriges (!) Kunstprojekt zum „Rückbau der Deutschen Welle“ in Köln, das derzeit im Deutschlandfunk präsentiert wird. Für die Finissage am 1. und 2.7. wird der Kammermusiksaal erstmals für eine Kunstpräsentation geöffnet und die Ausstellung mit einer multimedialen Installation, die Glisman in Kooperation mit dem Medienkünstler Dmitry Zakharov und der Klangkünstlerin Jiyun Park entwickelt hat, zum Abschluss gebracht. 

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❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behi ❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behind the Arts" präsentiere ich euch in Folge 5 den Tänzer und Choreograf RICHARD SIEGAL. Lasst euch bezaubern von wunderschönen Bildern seines BALLET OF DIFFERENCE in der Aufführung XERROX Vol. 2 und überraschen von spannenden Insights. Den Artikel findet ihr auf der Website ELKE-BACKES.COM #artdialog #onlinemagazin
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oder über den Direktlink (s. Profil) #linkinbio 

https://www.elke-backes.com/richard-siegal-der-choreograf-im-fokus-folge-5-der-reihe-behind-the-arts/

Fotos und Illustrationen @marina.kiga 

@richardsiegal 
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@507nanometer 
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‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-back ‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-backes.com: FREDERIC AUERBACH „Behind the Arts“. What brought the Swiss to Hollywood, how are his iconic images created, how does he personally deal with his extraordinary encounters, how did his first gallery exhibition come about, how
 did his first NFT series? Listen to his answers to these and other questions in my interview, conducted at Galerie Sander in Düsseldorf. The film is structured into the following chapters:

• No fear of big names
• Editorial vs. Advertorial
• Creating sensibility
• Set challenges
• Actors don’t like cameras
• No parties, please
• The lucky-shot
• 1st gallery-exhibition
• His NFT-series

The interview is in German with English subtitles and includes a variety of his images and videos.

Published on ELKE-BACKES.COM #linkinbio👉💻 
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@fredericauerbach 

Camera Operator & Postproduction: @adrianvanheerd 

#filmportrait 

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Elke dressed by @societe__angelique
❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ‼️Ob Dior-Kampagne mit Sharon Stone, Natalie Portman oder Sophie Marceau, Porsche-Kampagne mit Patrick Dempsey oder stylische Inszenierungen für Editorial-Bilder in Luxus-Magazinen … immer ist es Frederic Auerbach, der für jene ikonenhaften Bilder verantwortlich ist. Es war mir deshalb eine große Ehre, ihn nicht nur interviewen, sondern sogar von ihm fotografiert werden zu dürfen. Der Film dazu wird in Kürze auf meiner Website ELKE-BACKES.COM sowie @youtube online gestellt werden. #staytuned ‼️😎

📸 @fredericauerbach 

Film und Schnitt: @adrianvanheerd 
Gedreht @galerie_sander #düsseldorf @carstensander_official #düsseldorf 
Blouse by @societe__angelique
„Behind the Arts“ with the one and only Richar „Behind the Arts“ with the one and only Richard Siegal, choreographer of @balletofdifference @schauspiel.koeln 🤩🤩🤩 Für euch durfte ich an der Probe zur bevorstehenden Uraufführung von „XERROX Vol. 2“ am 20. Mai teilnehmen und mich einmal intensiv mit zeitgenössischem Ballett, vor allem mit Fragen rund um das Thema „interdisziplinäre Zusammenarbeit“ (Tanz, Musik, Lichtdesign, Kostümdesign, Bühnenbild, …) auseinandersetzen. Vielen Dank für die Einladung ❣️
Fotos: @marina.kiga 

Stay tuned on: ELKE-BACKES.COM #artinfluencer #onlinemagazine ‼️
・・・
Uraufführung XERROX Vol. 2, 20.5. @schauspiel.koeln,  Depot 1, 19:30 Uhr

Weitere Vorstellungen: 
SA 21 Mai, 19.30 Uhr
SO 22 Mai, 19.30 Uhr
SA 28 Mai 19.30 Uhr
SO 29 Mai 19.30 Uhr
 
Choreografie und Bühne: Richard Siegal
Kostüme: @floramirandaofficial 
Licht + Video: Matthias Singer @507nanometer 
Musik: Alva Noto (Carsten Nicolai) @alvanoto 
Dramaturgie: Tobias Staab @la_staab 

Mit: Jared Brown, Martina Chavez, Margarida De Abreu Neto, Livia Gil, Gustavo Gomes, Sean Lammer, Nicolás Martínez, Ian Sanford, Evan Supple, Nena Sorzano (NENASH), Madison Vomastek, Long Zou

#richardsiegal #xerroxvol2 #alvanoto #floramiranda #premiere #whatisballet #balletdancing
‼️New Art Dialogue on ELKE-BACKES.COM ‼️ Y ‼️New Art Dialogue on ELKE-BACKES.COM ‼️ You want to know more about the new collection of @societe__angelique and the philosophie behind? Check out and tap #linkinbio👉💻 ‼️

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Photo by @rafaelaproell 
Model @shiauyaosy 

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included interview with: @christianearpvogue @derberlinersalon #berlin 

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‼️OUT NOW on ELKE-BACKES.COM‼️Im neuen Pos ‼️OUT NOW on ELKE-BACKES.COM‼️Im neuen Post geht es um die fantastische Mode von @societe__angelique by Angelika Kammann. Was macht das Besondere ihrer Entwürfe aus? Kann Mode wieder Avantgarde sein und wenn ja, wie? Antworten auf diese Fragen und natürlich viele Einblicke in den kreativen Gestaltungsprozess ihrer brandneuen Kollektion findet ihr ab sofort im Beitrag „Avantgarde durch Social-Design“ 

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included interview with: @christianearpvogue @derberlinersalon #berlin 

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Überraschend unterschiedliche Sujets, vereinigt Überraschend unterschiedliche Sujets, vereinigt  in einer eigenwilligen, nach Wahrhaftigkeit strebenden Bildsprache, präsentiert  @lennartbredepictures in seiner Soloausstellung „Because you want to be loved“ @annalaudel.gallery #düsseldorf, Mühlenstr. 1.
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Impressions of the exhibition openings at #raketen Impressions of the exhibition openings at #raketenstationhombroich …

@langenfoundation: Der Ausstellungstitel „Song of Colors“ spiegelt perfekt das kompositorische und rhythmische Zusammenspiel der Malereien und Skulpturen von Sean Scully mit der Architektur Tadao Andos 🔝🔝🔝

Zu sehen bis 7.8.2022, geöffnet DI - SO von 10 - 18 Uhr

Eine buchstäblich fantastische Inszenierung der Werke von Bertram Jesdinsky präsentiert die  benachbarte Skulpturenhalle der Thomas Schütte Stiftung.

Zu sehen bis 8.8.2022, Apr – Aug: Fr – So: 10 – 18 Uhr
Sep – Mrz: Fr – So: 11 – 17 Uhr)

Ein Ausflug nach Neuss ist absolut empfehlenswert ‼️

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Warum das ganzheitliche Konzept der Gruppenausstel Warum das ganzheitliche Konzept der Gruppenausstellung auch in der Modebranche fruchtet, erzählte mir im spontanen Interview @christianearpvogue, Mitinitiatorin und diesjährige Kuratorin 
des @derberlinersalon, der als Teil der @fashionweek im @kraftwerkberlinofficial 
deutschen Designtalenten und Manufakturen aus den Disziplinen Mode, Schmuck und Accessoires  eine gemeinsame Plattform schaffte. #moredetailscomingsoon 

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Art meets fashion 💃Perfect match between @heyne Art meets fashion 💃Perfect match between @heyneheyne and @lemanja_goddess_dress designed by @san_hansen ❣️Warum Stefan Heynes traumhaft schöne Himmelsfotografien die perfekten Motive für die Stoffe ihrer neuen Edition der Lemanja Goddess Dresses (bestehend aus Kaftan, Kimono und Cape) bildeten, erzählte mir gestern Sandra Hansen in ihrem Showroom am Kudamm in Berlin. Die Anprobe war inklusive😉

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Super spannender Talk mit Kulturministerin Isabel Super spannender Talk mit Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, die sich in Mönchengladbach sympathisch und engagiert den Fragen zum neuen Kulturgesetzbuch NRW stellte. Die darin enthaltenen Neuerungen wurden maßgeblich von ihr ausgearbeitet und werden aufgrund ihres Vorsitzes der Kulturminister-Konferenz nun auch auf Bundesebene diskutiert. 

So ist beispielsweise das Thema „Honoraruntergrenzen für KünstlerInnen“ schon Teil der Agenda von Claudia Roth … !

Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, die von den Landtagsabgeordneten @jochenklenner und Vanessa Odermatt initiiert wurde. Herzlichen Dank für die Einladung zur Moderation 😊 

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Foto: @janabauch 

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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

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