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ELKE BACKES

Philipp Humm – Faust als Gesamtkunstwerk des 21. Jahrhunderts?

Sonntag, 19 Januar 2020 / Veröffentlicht in Atelierbesuche, Bildhauerei, Digital Kunst, Events, Fotografie, Grafik, Malerei, Mulitimedia, Videokunst

Philipp Humm – Faust als Gesamtkunstwerk des 21. Jahrhunderts?

Mit Philipp Humm im Kinosaal (im Hintergrund: Ölgemälde Angel on Cross)

Fotos: Daniele Mah

London, Filmpremiere von The Last Faust. Schon der Trailer und ein kleiner Einblick in das mittlerweile einhundertfünfzig Werke umfassende Gesamtkunstwerk* (Grafik, Aquarell, Fotografie, Ölgemälde und Skulptur) von Philipp Humm hatten mich in ungläubiges Staunen versetzt. Doch was ich heute im Kinosaal und morgen in seinem Atelier zu sehen bekommen werde, bewegt sich absolut jenseits meiner Erwartungen. Ein faszinierender Mix aus surrealen, schrägen, komischen, gleichzeitig aber auch beklemmend visionären Bildern zieht mich unmittelbar hinein in eine cineastische Zukunft der Welt. Eine Welt, in der die künstliche Intelligenz die Macht über den Planeten Erde übernommen hat …

*Bezeichnung laut Presseerklärung

Filmtrailer

Philipp Humms Interpretation von Goethes Faust I und II ruft Gänsehaut hervor. Auch wer das Epos nicht gelesen hat, weiß meist um den wesentlichen Kern des Inhalts, hat schon einmal von Dr. Faust gehört, der beherrscht von Gier und Ehrgeiz seine Seele an den Teufel Mephisto verkauft und erwartungsgemäß tragisch endet.

Wie aber ist es Humm gelungen, einen Literaturklassiker aus dem späten 18. und frühen 19. Jahrhundert derart zu inszenieren, dass die eher schwere Kost visuell als ein Stück Popkultur und inhaltlich in ihrer Zeitlosigkeit wahrgenommen wird?

Zur Beantwortung dieser Frage besuche ich Philipp Humm in seinem Atelier, das sich in seinem Zuhause, einem wunderschön umgebauten, typischen Londoner Townhouse befindet.

Trotz der frühen Stunde (8 Uhr morgens nach der Premierenfeier) bin ich sofort hellwach, als ich den Wohnraum betrete. Oder sollte ich besser sagen Showroom? Eine gigantische Auswahl der verschiedenen Faust-Werke ist hier in Perfektion kuratiert. Vieles erkenne ich aus dem Film wieder.

Von links oben nach rechts unten: Einblick in den Wohnbereich, Fotografie (Foto: Daniele Mah): Lamia dance, Filmszene und Ölgemälde Cyberwar

Meine spontan aus mir heraussprudelnden Fragen werden schnell ausgebremst. „Um das Ganze in seiner Logik zu verstehen, sollten wir vielleicht besser oben im Atelier starten“, schlägt Philipp Humm vor. Gesagt, getan. Wir gehen hoch.

Auch dieser Raum ist perfekt. Alles ist an seinem Platz. Es ist so ordentlich, dass ich ihn frage, ob hier in der letzten Zeit noch gearbeitet worden ist. „Ja“, antwortet Humm lachend. „Ich halte den Raum auch deshalb so clean, weil wir einen Staubsauger-Hund haben, der alles aufschleckt. Also auch Ölfarbe …“

Das leuchtet ein. Mit den Begriffen Logik und Ordnung lässt es sich auch gleich zur sehr besonderen Vita des Künstlers überleiten. Bis 2015 war Humm ein erfolgreicher Manager und als CEO für große Technologieunternehmen wie Vodafone, T-Mobile und Amazon tätig.

Wie kommt man auf die Idee eine solche Laufbahn zu beenden und zum Künstler umzusatteln?

Humm: Die Idee schlummerte schon sehr lange in mir. Als Kind zeigten sich bereits meine zwei Begabungen. Die eine war Mathe, die andere Kunst. Nach dem Abitur stand meine Entscheidung fest, Künstler werden zu wollen. Leider hatte ich die Bewerbungszeiten an der Kunsthochschule Berlin nicht auf dem Schirm, sodass ich innerhalb von zwei Wochen ein Portfolio, bestehend aus Arbeitsbeispielen in verschiedensten Medien zusammenstellen musste. Das ging erwartungsgemäß schief. Ich wollte keine Zeit verlieren und habe mich deshalb mit Fotografie beschäftigt, bin hierüber in der Werbung gelandet, habe schließlich Marketing studiert und eine schnelle Karriere innerhalb der Betriebswirtschaft gemacht. Parallel wurde ich dreifacher Familienvater, sodass für Künstlerisches keine Zeit mehr blieb. Als meine Kinder dann erwachsen waren und es mich beruflich nach London verschlagen hatte, merkte ich schnell, wie stark die zweite Seele in mir schlug. Ich begann wieder zu malen – dreißig bis vierzig Stunden in der Woche –, neben meinem Job. Recht schnell wurde mir klar, dass ich eine Entscheidung treffen musste, um der Sache ernsthaft nachgehen zu können. Ich dachte an meinen Vater, der mittlerweile neunzig Jahre alt ist und nahm ihn mir zum Vorbild. ‚Ist noch genug Zeit‘, dachte ich mir. So habe ich mich schließlich für die Kunst entschieden und an den London Fine Arts Studios und der Florenz Academy of Art Painting and Sculpting from Life studiert.

Links: Gespräch im Atelier, rechts: Ölgemälde Blindness

Ein großer Schritt! Und was hat dich schließlich auf die Idee von Faust gebracht?

Humm: Grundsätzlich möchte ich mit meiner Kunst etwas erzählen. Deshalb waren meine Bilder und Skulpturen immer figurativ, oft auch von Symbolik geprägt. Zwei Quellen haben mich letztlich entscheidend dazu inspiriert, einen Klassiker neu zu interpretieren. Zum einen waren das die Gemälde von Paula Rego, die für ihre Bilder oft zunächst eine Mise en Scène und damit ihre eigene Referenz kreiert, bevor sie diese dann malt. Zum anderen war es eine Ausstellung von Dalí, in der seine Interpretation von Dantes Göttlicher Komödie präsentiert wurde. Das fand ich genial. Als Deutscher wollte ich ein deutsches Thema bearbeiten. Ich dachte unmittelbar an Faust, wenn ich auch gestehen muss, dass ich nur den Faust I kannte. Ich las also Faust I und II und hatte plötzlich das Gefühl, die Werke seien für das 21. Jahrhundert geschrieben worden und Goethes Stoff habe auf mich gewartet.

Ohne jetzt inhaltlich zu sehr ins Detail gehen zu wollen, in diesem Zusammenhang eine Frage zum Hintergrund. Goethe lebte im Zeitalter der Aufklärung und Industriellen Revolution. Wir leben im Zeitalter der Digitalen Revolution. In den Ursprungswerken wie auch in deiner Interpretation spielen der Einfluss des technologischen Fortschritts auf das menschliche Denken und Handeln eine entscheidende Rolle. Du warst beruflich mittendrin im High-End der Technologie. Hast du deinen Beruf auch deshalb aufgegeben, weil du dein Denken und Handeln innerhalb dieses Systems in Frage gestellt hast?

Humm: Nun ja, spätestens in der Szene, in der Faust das Konterfei meines Kopfes in der Hand hält, findet sich die Antwort … [schmunzelt vielsagend].

Filmstill: Zealous und Genius: „Two souls live in me, alas, Irreconcilable with one another“ Faust

Stimmt, ist selbsterklärend. Zurück zum Werk: In welcher Reihenfolge ist das Gesamte entstanden?

Humm: Nach dem Studium des Originals habe ich die für mich wichtigsten Szenen in eine neue Erzählung transportiert. Für die jeweiligen siebenunddreißig Szenen habe ich dann ein Storyboard gezeichnet, das ich zunächst als Vorlage für meine illustrativen Bleistiftzeichnungen genutzt habe, bevor anschließend die fotografische Inszenierung erfolgt ist.

[Des Pudels Kern …] Skizze, Bleistiftzeichnung und Fotografie (Foto: Daniele Mah) von Apparition: „So it’s you who was the poodle!“ „And what’s your name?“ Faust

Woher kamen die Referenzen? Hast du nach digitaler Vorlage gezeichnet?

Humm: Nein. Aus der Hand. Glücklicherweise bin ich ein sehr visuell denkender Mensch. Lediglich die Gesichter habe ich nach dem Vorbild von Schauspielern gezeichnet, die ich mit der jeweiligen Rolle in Verbindung gebracht habe. Wie beispielsweise für den Engel Anna Nicole Smith oder für Faust Christoph Waltz.

Im Wechsel schaue ich mir die Zeichnungen und Fotografien an. Kaum vorstellbar, dass die Details der Zeichnungen oftmals eins zu eins ihre Umsetzung finden konnten. „Und der Film war von Beginn an als Finale des Ganzen gedacht“, frage ich nun.

Bleistiftzeichnung und fotografische Umsetzung von Faust’s resurection (Foto: Daniele Mah)

Humm: Nein. Der war überhaupt nicht geplant. Geplant war lediglich, mit Schauspielern ein Staging zu kreieren, das ich dann als Referenz für meine Ölbilder und Aquarelle nutzen wollte. Währenddessen kam aber die Idee auf, ein Making-of als Dokumentation zu drehen. Um die fertigen Stills zu beleben, ließen wir die Schauspieler einen Satz aus Faust sprechen und merkten hierbei sehr schnell, wie sich das Material für einen Film eignete. So nahm die Idee ihren Lauf.

Ich fasse bis hierhin zusammen: Skizzenbuch, Grafikzeichnung, Fotografie, Film. Es fehlen noch die Aquarelle und Ölgemälde, die wir uns nun anschauen. Hierbei finden sich wieder bekannte Sequenzen der Faust’schen Szenen, jedoch insgesamt freiere Interpretation. Die Farben sind expressiv, die Motive erscheinen wie ein Mix aus Surrealismus und Pop-Art, die Konturlinien sind derart akkurat gezogen, dass ich erneut digitale Vorlagen oder Schablonen vermute. Natürlich liege ich auch hier falsch. Wieder ist alles aus der Hand gezeichnet. Unglaublich!

Werke von links oben nach rechts unten: Aquarell von Apparition, Aquarell von Abuse, Ölgemälde Lamia

Die Bronzen hätte ich fast vergessen, die ebenfalls von einem interessanten Mix geprägt sind. Deutlich zeigen sich Formmerkmale und auch Figuren der Klassik, die in der Kombination mit Figuren aus dem Faust zu neuen Interpretationen gefunden haben.

Im Bild links im Hintergrund und im Bild rechts als Ansicht: Bronzeskulptur von Apparition

Die Vielfalt und Perfektion der verschiedenen künstlerischen Positionen, ihr Bildinhalt und letztlich das Wort Gesamtkunstwerk führen mich zur Abschlussfrage:

„In deiner Pressemitteilung wird das Wort Gesamtkunstwerk verwendet, das als urdeutsch gilt. Es kann in keine andere Sprache übersetzt werden. Die Filmmusik von The Last Faust ist unter anderem von Wagner. Dein von Faust kreierter Übermensch Humunculus ist ein Schwarzer mit blonden Haaren und blauen Kontaktlinsen. Ein deutscher Literaturklassiker diente dir als Vorlage, um dein Gesamtkunstwerk zu kreieren. Alles in allem finden sich also Stereotypen oder Begriffe, die im Laufe der Geschichte mit unterschiedlichen Bedeutungen besetzt wurden. Und deine Erzählung endet mit dem Untergang der Menschheit, den diese sich in ihrer Gier nach unendlichem Wissen und unendlicher Macht in Silicon Valley selbst geschaffen hat. Mehr Ironie und Selbstanspielung gehen kaum …“

Humm: [Lacht] Korrekt. So war es auch gewollt. Über die Zeitreise durch die Kunstgeschichte in zeitgenössischer Ästhetik konnte ich zum Ausdruck bringen, wie unterschiedlich Symbole und auch der Begriff des Gesamtkunstwerks interpretiert und definiert wurden. Die Ironie diente mir als Stilmittel, um zu einer kritischen Auseinandersetzung im Umgang mit der Zeitgeschichte und letztlich mit sich selbst anzuregen …

Lust bekommen auf The Last Faust? Video on demand über Amazon, iTunes, Sky Stores, Google, Microsoft, Wuaki oder Vubiquity.

Es lohnt sich!

Weitere Informationen

… über den Künstler:

https://philipphumm.art/

Tags Aquarell, Film, Gesamtkunstwerk, Graphic Novel, Kunstfotografie, Ölmalerei, Philipp Humm, Skulptur, Zeichnung

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ELKE-BACKES.COM
‼️OUT NOW ‼️Meinen Review zur zweiten Ausg ‼️OUT NOW ‼️Meinen Review zur zweiten Ausgabe von „strike – a pose“, dem Festival für Kunst, Mode und Style in Düsseldorf, findet ihr ab sofort im ELKE-BACKES.COM, Art Dialog-Onlinemagazin 😉

Direktlink zum Beitrag: Check out #linkinbio👆 

Foto: @marina.kiga 

@strikeaposefestival #düsseldorf 
@kunstsammlungnrw 

Als kleiner Einblick in die gezeigten Kooperationsprojekte sind im Beitrag vier der in den Galerien präsentierten Positionen exemplarisch vorgestellt:

@van_horn_duesseldorf 
@petrarinckgalerie 
@cosarhmt 
@galerieclaramariasels 

ELKE-BACKES.COM #artinfluencer #artjournalist
‼️UPCOMING ART DIALOGUE‼️
JAN GLISMAN erzählt im nächsten Art Dialog über sein fünfjähriges (!) Kunstprojekt zum „Rückbau der Deutschen Welle“ in Köln, das derzeit im Deutschlandfunk präsentiert wird. Für die Finissage am 1. und 2.7. wird der Kammermusiksaal erstmals für eine Kunstpräsentation geöffnet und die Ausstellung mit einer multimedialen Installation, die Glisman in Kooperation mit dem Medienkünstler Dmitry Zakharov und der Klangkünstlerin Jiyun Park entwickelt hat, zum Abschluss gebracht. 

@janglisman
@artrmx
@deutschlandfunk
@dmitry.zakharov.art
@jiyun_der_park
#cologne
#mulitmediaart
#artproject

ELKE-BACKES.COM #online #artmagazine
#artinfluencer #artjournalist
❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behi ❌NEW ART DIALOGUE on ELKE-BACKES.COM ‼️"Behind the Arts" präsentiere ich euch in Folge 5 den Tänzer und Choreograf RICHARD SIEGAL. Lasst euch bezaubern von wunderschönen Bildern seines BALLET OF DIFFERENCE in der Aufführung XERROX Vol. 2 und überraschen von spannenden Insights. Den Artikel findet ihr auf der Website ELKE-BACKES.COM #artdialog #onlinemagazin
#artinfluencer #artjournalist 

oder über den Direktlink (s. Profil) #linkinbio 

https://www.elke-backes.com/richard-siegal-der-choreograf-im-fokus-folge-5-der-reihe-behind-the-arts/

Fotos und Illustrationen @marina.kiga 

@richardsiegal 
@balletofdifference 
@schauspiel.koeln 
@tanz.koeln 

@la_staab 
@alvanoto 
@507nanometer 
@floramirandaofficial 

#köln 
#ballet 
#dance
‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-back ‼️OUT NOW‼️ 1st FILM-Portrait on elke-backes.com: FREDERIC AUERBACH „Behind the Arts“. What brought the Swiss to Hollywood, how are his iconic images created, how does he personally deal with his extraordinary encounters, how did his first gallery exhibition come about, how
 did his first NFT series? Listen to his answers to these and other questions in my interview, conducted at Galerie Sander in Düsseldorf. The film is structured into the following chapters:

• No fear of big names
• Editorial vs. Advertorial
• Creating sensibility
• Set challenges
• Actors don’t like cameras
• No parties, please
• The lucky-shot
• 1st gallery-exhibition
• His NFT-series

The interview is in German with English subtitles and includes a variety of his images and videos.

Published on ELKE-BACKES.COM #linkinbio👉💻 
➕ @youtube 

@fredericauerbach 

Camera Operator & Postproduction: @adrianvanheerd 

#filmportrait 

#fashionphotography 
#celebrityphotography 
#photography 
#hollywood 
@galerie_sander #düsseldorf
Elke dressed by @societe__angelique
❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ❌Upcoming FILM-Portrait about @fredericauerbach ‼️Ob Dior-Kampagne mit Sharon Stone, Natalie Portman oder Sophie Marceau, Porsche-Kampagne mit Patrick Dempsey oder stylische Inszenierungen für Editorial-Bilder in Luxus-Magazinen … immer ist es Frederic Auerbach, der für jene ikonenhaften Bilder verantwortlich ist. Es war mir deshalb eine große Ehre, ihn nicht nur interviewen, sondern sogar von ihm fotografiert werden zu dürfen. Der Film dazu wird in Kürze auf meiner Website ELKE-BACKES.COM sowie @youtube online gestellt werden. #staytuned ‼️😎

📸 @fredericauerbach 

Film und Schnitt: @adrianvanheerd 
Gedreht @galerie_sander #düsseldorf @carstensander_official #düsseldorf 
Blouse by @societe__angelique
„Behind the Arts“ with the one and only Richar „Behind the Arts“ with the one and only Richard Siegal, choreographer of @balletofdifference @schauspiel.koeln 🤩🤩🤩 Für euch durfte ich an der Probe zur bevorstehenden Uraufführung von „XERROX Vol. 2“ am 20. Mai teilnehmen und mich einmal intensiv mit zeitgenössischem Ballett, vor allem mit Fragen rund um das Thema „interdisziplinäre Zusammenarbeit“ (Tanz, Musik, Lichtdesign, Kostümdesign, Bühnenbild, …) auseinandersetzen. Vielen Dank für die Einladung ❣️
Fotos: @marina.kiga 

Stay tuned on: ELKE-BACKES.COM #artinfluencer #onlinemagazine ‼️
・・・
Uraufführung XERROX Vol. 2, 20.5. @schauspiel.koeln,  Depot 1, 19:30 Uhr

Weitere Vorstellungen: 
SA 21 Mai, 19.30 Uhr
SO 22 Mai, 19.30 Uhr
SA 28 Mai 19.30 Uhr
SO 29 Mai 19.30 Uhr
 
Choreografie und Bühne: Richard Siegal
Kostüme: @floramirandaofficial 
Licht + Video: Matthias Singer @507nanometer 
Musik: Alva Noto (Carsten Nicolai) @alvanoto 
Dramaturgie: Tobias Staab @la_staab 

Mit: Jared Brown, Martina Chavez, Margarida De Abreu Neto, Livia Gil, Gustavo Gomes, Sean Lammer, Nicolás Martínez, Ian Sanford, Evan Supple, Nena Sorzano (NENASH), Madison Vomastek, Long Zou

#richardsiegal #xerroxvol2 #alvanoto #floramiranda #premiere #whatisballet #balletdancing
‼️New Art Dialogue on ELKE-BACKES.COM ‼️ Y ‼️New Art Dialogue on ELKE-BACKES.COM ‼️ You want to know more about the new collection of @societe__angelique and the philosophie behind? Check out and tap #linkinbio👉💻 ‼️

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and German on www.elke-backes.com
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Photo by @rafaelaproell 
Model @shiauyaosy 

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included interview with: @christianearpvogue @derberlinersalon #berlin 

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‼️OUT NOW on ELKE-BACKES.COM‼️Im neuen Pos ‼️OUT NOW on ELKE-BACKES.COM‼️Im neuen Post geht es um die fantastische Mode von @societe__angelique by Angelika Kammann. Was macht das Besondere ihrer Entwürfe aus? Kann Mode wieder Avantgarde sein und wenn ja, wie? Antworten auf diese Fragen und natürlich viele Einblicke in den kreativen Gestaltungsprozess ihrer brandneuen Kollektion findet ihr ab sofort im Beitrag „Avantgarde durch Social-Design“ 

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Überraschend unterschiedliche Sujets, vereinigt Überraschend unterschiedliche Sujets, vereinigt  in einer eigenwilligen, nach Wahrhaftigkeit strebenden Bildsprache, präsentiert  @lennartbredepictures in seiner Soloausstellung „Because you want to be loved“ @annalaudel.gallery #düsseldorf, Mühlenstr. 1.
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6.5. - 16.7.
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Impressions of the exhibition openings at #raketen Impressions of the exhibition openings at #raketenstationhombroich …

@langenfoundation: Der Ausstellungstitel „Song of Colors“ spiegelt perfekt das kompositorische und rhythmische Zusammenspiel der Malereien und Skulpturen von Sean Scully mit der Architektur Tadao Andos 🔝🔝🔝

Zu sehen bis 7.8.2022, geöffnet DI - SO von 10 - 18 Uhr

Eine buchstäblich fantastische Inszenierung der Werke von Bertram Jesdinsky präsentiert die  benachbarte Skulpturenhalle der Thomas Schütte Stiftung.

Zu sehen bis 8.8.2022, Apr – Aug: Fr – So: 10 – 18 Uhr
Sep – Mrz: Fr – So: 11 – 17 Uhr)

Ein Ausflug nach Neuss ist absolut empfehlenswert ‼️

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Setting and photos: @marina.kiga 
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‼️Special-Feature on ELKE-BACKES.COM‼️ Gre ‼️Special-Feature on ELKE-BACKES.COM‼️ Gregor Russ im Fotostory-Künstlerportrait 💥 Wie wäre es, einmal die wesentlichen Aspekte einer künstlerischen Arbeit in einer Fotostory abzubilden? Generierte Lesezeit maximal 2 Minuten … 😉
In einem super kreativen Gemeinschaftsprojekt mit MARINA KIGA (Setting und Fotos) sowie der künstlerischen Bildinterventionen von GREGOR RUSS wurde diese Frage beantwortet. Vielleicht ein neues Format? Feedbacks sind wie immer herzlich willkommen!

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Warum das ganzheitliche Konzept der Gruppenausstel Warum das ganzheitliche Konzept der Gruppenausstellung auch in der Modebranche fruchtet, erzählte mir im spontanen Interview @christianearpvogue, Mitinitiatorin und diesjährige Kuratorin 
des @derberlinersalon, der als Teil der @fashionweek im @kraftwerkberlinofficial 
deutschen Designtalenten und Manufakturen aus den Disziplinen Mode, Schmuck und Accessoires  eine gemeinsame Plattform schaffte. #moredetailscomingsoon 

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Art meets fashion 💃Perfect match between @heyne Art meets fashion 💃Perfect match between @heyneheyne and @lemanja_goddess_dress designed by @san_hansen ❣️Warum Stefan Heynes traumhaft schöne Himmelsfotografien die perfekten Motive für die Stoffe ihrer neuen Edition der Lemanja Goddess Dresses (bestehend aus Kaftan, Kimono und Cape) bildeten, erzählte mir gestern Sandra Hansen in ihrem Showroom am Kudamm in Berlin. Die Anprobe war inklusive😉

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Super spannender Talk mit Kulturministerin Isabel Super spannender Talk mit Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, die sich in Mönchengladbach sympathisch und engagiert den Fragen zum neuen Kulturgesetzbuch NRW stellte. Die darin enthaltenen Neuerungen wurden maßgeblich von ihr ausgearbeitet und werden aufgrund ihres Vorsitzes der Kulturminister-Konferenz nun auch auf Bundesebene diskutiert. 

So ist beispielsweise das Thema „Honoraruntergrenzen für KünstlerInnen“ schon Teil der Agenda von Claudia Roth … !

Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, die von den Landtagsabgeordneten @jochenklenner und Vanessa Odermatt initiiert wurde. Herzlichen Dank für die Einladung zur Moderation 😊 

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Sneak Preview:
Düsseldorf. Eigentlich müsste dieser Beitrag mit „Between“ und nicht mit „Behind the Arts“ überschrieben werden. Warum? Ganz einfach: Marion Strehlow bewegt sich bereits seit der Gründung ihres Labels zwischen Kunst und Mode. Für die Inszenierung ihrer Kollektionen arbeitet sie mit KünstlerInnen aus unterschiedlichen Bereichen zusammen, präsentiert diese in Galerien, Museen oder auf interdisziplinären Festivals wie beispielsweise „strike_a pose“ in Düsseldorf und entwirft darüber hinaus regelmäßig die Kostüme für die Tanzstücke der Cooperativa Maura Morales.

Ebenso wie viele KünstlerInnen lebt sie in ihrem Atelier, das auch gleichzeitig Showroom und Treffpunkt ist. Ihr großformatiges Portrait, gemalt von Frank Bauer, das oberhalb ihrer neuesten Handtaschen thront sowie weitere Werke von Benjamin-Novalis Hofmann, Angelika J. Trojnarski und Magic zeugen von ihrer Verbindung zur Kunstszene. Neben der Tatsache, dass ich unverkennbar ein großer Fan ihrer Mode bin, insgesamt also vielfältige Gründe sich einmal genauer mit ihrer Ideenfindung und ihren Werkprozessen auseinanderzusetzen und dabei vielleicht Parallelen zur bildenden Kunst zu entdecken ...

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Atelierfotos: @natascha_romboy 
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Dr. Elke Backes

Kommunikationsdesignerin B.A.
Kunsthistorikerin M.A.
D-41063 Mönchengladbach

+49 (0) 172 2670347

kontakt@elke-backes.de

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